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Wenn mein Leben ein „Wünsch-Dir-Was“ wäre…

29. Juli 2020 by Carmen 1 Kommentar

Wünsch-dir-was

Schon als kleines Mädchen wollte ich Stewardess werden. Ich fand die blauen Uniformen so hübsch, Flugzeuge aufregend und ich hatte schon damals das Gastgeber-Gen, welches wahrscheinlich die wichtigste Komponente zur Ausübung dieses Berufes ist.
Nach dem Abitur habe ich genau dieses Ziel verfolgt, es gab keinen Plan B. Es klappte dann auch im ersten Anlauf und ich durfte 9 Jahre lang für die Deutsche Lufthansa um die Welt fliegen.

Schon als kleines Mädchen wusste ich auch, dass ich irgendwann eine eigene Familie haben möchte, mit am liebsten drei Kindern und einem netten Mann.
Den netten Mann habe ich dann mit Mitte Zwanzig kennengelernt und als wir nach einigen Jahren beschlossen, eine Familie zu gründen, wurde ich recht schnell schwanger und war am Boden zerstört, als diese Schwangerschaft in der 12. Woche endete. Ich erfuhr, dass das Wunschkind schon ca. eine Woche tot in meinem Bauch war. „Keine Herztöne zu sehen und zu klein für die 12. Woche“ sagte der Frauenarzt und „Sie werden noch ganz viele Babys haben“ die nette Narkoseschwester, als ich weinend in den OP geschoben wurde.

Dieser Tag ist ziemlich genau 23 Jahre her und wenn ich möchte, kann ich noch heute jedes winzige Detail abrufen. Ein halbes Jahr später war ich wieder schwanger und diese Schwangerschaft war noch schneller vorbei als die erste. Spätestens jetzt ahnte ich, dass irgendetwas nicht stimmte. Die Diagnose nach einem Gentest lautete „Balancierte Translokation“ und war ein Schock: Ich war Träger eines Gendefektes und die Wahrscheinlichkeit ein schwerstbehindertes Kind zu bekommen oder eben viele Fehlgeburten zu haben war groß.

Es begann eine harte Zeit, ich war in Trauer um diese beiden Kinder und meine Freundinnen wurden nach und nach schwanger. Ich gönnte es ihnen von Herzen und ertrug es dennoch nicht, ich brauchte Abstand und weinte beim Anblick eines Babys. Das Thema Adoption stand im Raum und wir wurden uns nicht einig darüber. Ich wollte, er nicht. Neben all dem seelischen Schmerz wurde ich nach einer Virusinfektion nicht wieder gesund und war ein Jahr lang körperlich so schwach, dass ich kaum etwas erledigen konnte.

Ich geriet in eine schwere persönliche Krise und haderte auch mit Gott.

Ich komme aus einem nichtchristlichen Elternhaus und aus schwierigen Familienverhältnissen. Jesus lernte ich durch die Familie meiner besten Freundin kennen und Gott war schon in meiner Teenagerzeit mein Rettungsanker.
Aber jetzt? Wie konnte er mich so enttäuschen? Gab es ihn überhaupt? Oder war ich ihm einfach egal?

Unsere Ehe geriet ins Straucheln und wir verloren den dreijährigen Kampf um sie. Ich war Mitte 30, lebte durch den Beruf meines Mannes in Bayern und hatte scheinbar nichts mehr.
Was sich jetzt so einfach liest, waren die härtesten Jahre meines Lebens: Ich zog alleine mit unserem Hund nach Köln und startete einen Neuanfang, vor allem mit Gott. Er schickte mir Menschen und Seelsorger über den Weg, die mich begleiteten, ermutigten und förderten.

Ich funktionierte tagsüber und weinte nachts die Kissen voll. Ich schrie zu ihm und bat um ein Wunder. Ich betete für einen Neuanfang und dachte manchmal, das kann doch nicht mein Leben sein.

Ich fing an ihm zu vertrauen, ich klammerte mich förmlich an ihn und seine Zusagen für mein Leben. Ich wurde seelisch heiler und stärker und ich fing an, jeden Tag für einen Mann zu beten, der mit mir meinen Glauben teilt. Ich suchte mir eine Gemeinde und engagierte mich. Ich fing an Gottesdienste zu leiten und merkte, dass ich etwas zu sagen habe und dass Gott mich beruft. Ich war ein eher schüchternes, unsicheres Kind, das viel angeschrien wurde und hätte man mir gesagt, dass ich irgendwann einmal vor Menschen sprechen werde, hätte ich es niemals geglaubt.

Gott erhörte mein Gebet nach einem Mann, der mit mir in Gemeinde geht, der dann auch Christ wurde und heute mit mir und anderen in Köln Gemeinde baut und Worship leitet. Ein echtes Geschenk, dieser mein jetziger Ehemann.

Aber das größte Wunder in meinem Leben ist Gott selbst!

Ich habe erlebt, wie real er ist, wie er mich durch die dunkelsten Nächte und tiefsten Täler hindurchgetragen hat. Ich darf heute in seinem tiefen Frieden leben und ich staune darüber. Ich staune darüber, dass ich glücklich sein kann, auch wenn mein größtes „Wünsch-Dir-Was“, ein eigenes Kind, nicht in Erfüllung gegangen ist.
Ich fühle mich trotzdem reich beschenkt und gesegnet und hätte in meiner damaligen Lebenskrise nie gedacht, dass ich einmal so denken kann.

Ich weiß nicht, wie es Dir gerade geht und welche tiefen Wünsche Du in Deinem Inneren hast, ob sie sich schon erfüllt haben oder sich vielleicht auch nie erfüllen werden, aber eines weiß ich: Gott sagt uns in Lukas 11, 9-10 zu, dass wir, wenn wir um etwas bitten, er uns geben wird, wenn wir uns aufmachen, dass wir finden werden und wenn wir anklopfen, dass uns eine Tür geöffnet wird.

Dieser Bibelvers ist heute eine Offenbarung für mich. Er bedeutet nicht, dass wir immer genau das „Wünsch-Dir-Was“ bekommen, um das wir bitten.

Aber Gott wird uns Dinge schenken, die uns erfüllen und segnen und wir können für andere zum Segen werden, wenn wir ihm das zutrauen.

Gottes „Wünsch-Dir-Was“ für unser Leben ist so viel größer und schöner, als wir es für uns selbst je ausmalen könnten.

Wenn du mit Carmen in Kontakt kommen möchtest, dann schau doch mal bei ihr unter https://lebenscoaching-koeln.de/ vorbei. Dort findest du verschiedene Möglichkeiten, sie zu kontaktieren, sei es als Coach oder auch als Referentin!

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Über Carmen

*Coach | Referentin* Ich bin Carmen Lind, Baujahr 1968, lebe in Köln, bin in zweiter Ehe mit Georg verheiratet, arbeite als Lebens-Coach, Mentorin und Vortragssprecherin, weiß aus eigenem Erleben, dass Gott die Asche unseres Lebens in Schönheit verwandeln wird, wenn wir ihn lassen.

    

Leser-Interaktionen

Trackbacks

  1. Carmen - 'Lebenscoaching Köln' - mamaabba sagt:
    29. Juli 2020 um 17:37 Uhr

    […] Wenn mein Leben ein „Wünsch-Dir-Was“ wäre… […]

    Antworten

Das war mein Herz, was sagt deins dazu? Antwort abbrechen

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🎀 Ich liebe meinen Geburtstag. Immer noch!Di 🎀
Ich liebe meinen Geburtstag. Immer noch!Die Geschenke, die Video Nachrichten, die WhatsApp Glückwünsche, Telefonate und spontanen einzelnen Besucher. Feines Essen, Familie, gemeinsame Zeit und Musik fürs Herz.So sieht Liebe aus. Ich kann sie sehen!Alles so kunstfertig und bedacht zusammengefügt. Bis ins kleinste Detail getimet und abgestimmt. In die Tiefe und Weite gebracht.So ist die Liebe. Ich kann sie fühlen!Ich liebe die Liebe. Und die Liebe liebt mich.Danke, mein Jesus.🎀
❇️ Man sollte wahrscheinlich lieber keinen Bei ❇️
Man sollte wahrscheinlich lieber keinen Beitrag veröffentlichen, wenn man schräg drauf ist?!
So wie man nicht einkaufen gehen sollte, wenn man Hunger hat.Aber ich sitze grade um halb acht in meinem Bett und befürchte, dass morgen dieser eine Albtraum wahr wird, den ich vor ein paar Wochen hatte.Ich hab geträumt, ich habe Geburtstag und keiner denkt an mich. Niemand gratuliert mir oder kommt vorbei. Keine Geschenke.Wer mich auch nur ein bisschen kennt, weiß, wie sehr ich meinen Geburtstag liebe! Und Geschenke!
#wieschöndassichgeborenbinUnd jetzt könnte dieser Albtraum morgen tatsächlich wahr werden. Schließlich kann ich niemanden einladen, mit mir zu feiern. Die Option meinen Geburtstag wie ein Speed-Dating zu feiern mit Time-Slots zum Gratulieren hab ich doch wieder verworfen...Immerhin schreib ich jetzt schlauerweise noch diesen Post, der bringt vll noch ein paar Herzchen?!
#nichtganzvergessenAber ganz ehrlich? Was hab ich davon?Ich kann dich nicht sehen, dich nicht hören und kann nicht spüren, wie es dir geht.Ich sehne mich so sehr nach Begegnung. Nach echter Begegnung von Herz zu Herz.Nicht dein Herzchen unter dem Bild. (Aber bitte lass zur Sicherheit mal eins da, vll tröstet es ein bisschen... 😆)Vielleicht sollte man ja doch mal einkaufen gehen, wenn man Hunger hat.
Oder einen Beitrag veröffentlichen , wenn man schräg drauf ist.Vielleicht kauft man dann endlich mal, wonach die Seele hungrig ist?
Oder schreibt, wonach das Herz sich sehnt...
#daswahreleben
❇️ s w e e t e r. t h a n. w i n e ❇️ Vor ❇️ s w e e t e r. t h a n. w i n e
❇️
Vor ein paar Tagen war es soweit. Ich wollte  Wein. Viel Wein.Erst wird mir ganz warm im Bauch, dann wird der Kopf schön neblig und die Gedanken so langsam.
Fehlt nur noch die Bettdecke zum drüberziehen...💙 "Your love is sweeter than wine."Mmhhh... Wirklich?!Kann Gottes Liebe mir mehr Trost geben als ein Glas Wein?Ich brauche niemanden, der mir sagt 'Jetzt stell dich nicht so an. So schlimm ist das gar nicht. Andere halten das auch aus...'Ich wünsche mir Wärme und Ruhe.Ja, in Gottes Liebe erfahre ich genau das.Ich darf alles so schlimm finden, wie ich es eben finde. Ich darf weinen und zum kotzen finden, ich muss mich nicht zusammen reißen...Und Gottes Liebe schenkt mir Trost. Ruhe und Wärme.💙 "Yes, your love is sweeter than wine."Erst wird mir ganz warm im Herz, dann wird der Kopf schön ruhig und die Gedanken so klar.
Und dann kommt eine Decke des Friedens zum reinkuscheln...Jetzt ist es soweit. Ich will Jesus. Viel Jesus.
❇️
❇️ I n s L i c h tIm Urlaub am Meer betrac ❇️
I n s  L i c h tIm Urlaub am Meer betrachteten wir jeden Tag den Himmel:Wird es heute schön?! Wird die Lage besser oder schlechter?
Aus welcher Richtung kommt der Wind?
Bringt er dunkle Wolken mit oder blauen Himmel?Jesus thront in Herrlichkeit. Er selbst ist das Licht.
Sein Geist weht und bringt einen offenen Himmel mit.Wenn wir ihm folgen, gehen wir immer ins Licht. Nicht in die Dunkelheit.Auch wenn es um uns rum noch stürmt... Vor uns ist das Licht.
In diese Richtung gehen wir vorwärts.
Vor uns liegt Zukunft, Hoffnung, weites Land...Kommst du mit?
❇️
❇️ m e i n H e r z ❇️ Lange Zeit war mein ❇️
m e i n  H e r z
❇️
Lange Zeit war mein Herz das, was ich am meisten an mir hasste; das, was ich um jeden Preis vor allen anderen verstecken wollte.Es war gefangen in einem Kerker von Schmerz und Verzweiflung. Verschüttet unter den Trümmern meiner verletzten Seele. Leblos und kalt. Schwach und erbärmlich. Ohne Stimme.
Ich habe es gehasst. Und ich habe es versteckt so gut ich konnte.Nach und nach verlor ich das Leben.Ich suchte es in meiner Arbeit, im Alkohol, bei anderen Männern. Ich suchte nach Leben, aber ich konnte es nicht finden.
Denn das Leben kommt aus dem Herzen."Mehr als alles hüte dein Herz, denn aus ihm strömt das Leben."Sprüche 4, 23Bis ich mein Herz von der Liebe finden ließ. Von Jesus.In Jesus kam die Liebe und mit der Liebe das Leben.
Das Leben, das mein Herz wieder lebendig machte."Weißt du, was ich an dir am meisten liebe? Dein Herz." Jesus
❇️
❇️ v e r h e i r a t e t ❇️ Seit zwanzig J ❇️
v e r h e i r a t e t
❇️
Seit zwanzig Jahren bin ich die Frau von @aschnarrs. Jedenfalls auf dem Papier.
In meinem Herzen war ich es oft nicht.
💙
Aber mein Mann ist treu und hat mir ein Zuhause geschenkt.
Und zuhause wurde mein Herz heil.
💙
Die nächsten zwanzig Jahre will ich die Frau von @aschnarrs sein.
Nicht nur auf dem Papier.
Von ganzem Herzen.
❇️
❇️ U r l a u b s b ü c h e r ❇️ Das Auto ❇️
U r l a u b s b ü c h e r
❇️
Das Auto ist gepackt. Morgen geht es los. 🚐
Endlich Urlaub, Strand und Meer! 🌊
Ob die Sonne noch dazu kommt, ist mir eigentlich fast (!) egal... 😉
Ich liebe es mit den Füßen im Wasser am Strand entlang zu laufen.
Ich liebe es auf's Meer hinauszuschauen.
Und ich liebe es Bücher zu lesen. Eins nach dem anderen. 📚
Dieses Jahr freue ich mich besonders auf meine Auswahl. Vor allem, weil ich ein paar der Autoren schon persönlich kennen lernen durfte.
Da bin ich natürlich doppelt gespannt jetzt auch noch ihre Bücher zu lesen! 🤗
Die nächsten zwei Wochen bin ich also offline und lese.
Und schreibe.
Und gehe in den Wellen spazieren. 🌊☀️
Habt ihr auch Urlaubsbücher?!
📚 💙 ❇️
❇️ T e m p o ❇️ Letzte Woche waren mein Ma ❇️
T e m p o
❇️
Letzte Woche waren mein Mann und ich noch mit den Füßen im Königssee und diese Woche wieder mitten im Alltag mit sechs Kindern zuhause...
Viel zu tun und viel zu erleben!
Einige Begegnungen in den letzten Tagen waren soo intensiv... Und gut!!!
Heute früh hab ich gemerkt, dass ich grade ein bisschen weniger Input brauche und mehr Ruhe, um alles erlebte sich setzen zu lasse.
Und das ist gut, ich darf in meinem eigenen Tempo leben.
❇️
Deswegen koche ich heute mal nicht, die Kinder essen dafür grade ein Eis 😅, danach füllen wir den Pool mit Wasser und ich lege übers Wochenende mein Handy weg...
❇️
Ein bisschen Leben im Schneckentempo... 🐌 😂
❇️ c r a z y ❇️ Verrückt, mein Herz. 💙 ❇️
c r a z y
❇️
Verrückt, mein Herz.
💙
Einst hinter einer dicken Fassade weggesperrt.
Wer einen Zugang suchte, fand keinen.
Aber die meisten gaben sich eh mit der Fassade zufrieden.
Die war toll. Fand ich und wohl auch viele andere.
Bis ich nicht mehr die Kraft hatte, sie instand zu halten und alles in sich zusammen fiel.
💙
Mein Herz stand in  Trümmern.
💙
Jesus hatte die Kraft, mein Herz von den Trümmern zu befreien. Und seine Liebe ersetzt die Fassade.
Jetzt finden einst fremde Menschen Zugang zu meinem Herzen und werden geliebte  Freunde.
Wie die großartige @carmen_lind_
❇️
Verrückt, mein Herz. Oder?!
❇️
❇️ t i e f e S e h n s u c h t ❇️ Nicht g ❇️
t i e f e  S e h n s u c h t
❇️
Nicht gesehen zu werden ist schrecklich, oder?!
Besonders hier auf Instagram fällt mir immer wieder auf, wie sehr es mich treffen kann, übersehen und nicht gehört zu werden.
Ich meine mal ganz ehrlich... Auch wenn uns bewusst ist, dass die Zahl neben dem Herzchen nicht unsren Wert bestimmt, kann sie uns doch einen Stich versetzen.
Oder geht das nur mir so?! 🙈
💙
Aber die Wahrheit ist, ich bin #gesehengehörtgeliebt!
💙
Müssen wir das nicht alle immer wieder mal hören?!
Du hast es jetzt gehört. 😁
Denkst du grad an jemanden, der das auch mal wieder hören sollte?!
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Dann kannst du die Person natürlich gern hier markieren und ihr ein Herzchen schicken.
Oder du rufst mal wieder an oder gehst mit ihr einen Kaffee trinken...
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Außerdem hast du auch die Möglichkeit, diesen Flyer kostenlos bei mir zu bestellen! Gerne gegen eine Spende für die Versandkosten... 😉
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💙 #gesehengehörtgeliebt darfst du #sehenhörenlieben
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