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Vor einigen Jahren durfte ich Melanie Carstens kennenlernen. Zusammen mit vielen anderen kostbaren Frauen. Damals, als persönliche Treffen noch einfach möglich waren… Ach…
Ich erinnere mich noch so gern an Gespräche über den Heiligen Geist im Speisesaal, unglaublich lautes Lachen spät abends auf dem Zimmer und gemeinsamen Lobpreis unter dem Dach…
Auf diesem Bild vom damaligen Bloggertreffen findet ihr auch einige Autorinnen aus dem neuen Buch:
Melanie ist Redaktionsleiterin der Zeitschrift JOYCE (ganz links im Bild). Und jetzt hat sie mit einigen anderen Autorinnen ein neues Buch ‚Nach Hause kommen – 12 Wege, Gott im Alltag zu begegnen‘ herausgebracht.
Extra für euch hat sie mir dazu ein paar Fragen beantwortet:
Liebe Melanie, wie kamst du auf die Idee zu diesem Buch?
In der christlichen Tradition, in der ich aufgewachsen bin – der evangelischen Landeskirche – habe ich gelernt, dass man Gott über Bibel lesen und Beten begegnen kann. Das ist ja auch völlig richtig, aber ich merkte in meinem Alltag, dass es mir zu manchen Zeiten schwer fiel, regelmäßig die Bibel aufzuschlagen und zu beten. Als ich dann vor vielen Jahren durch das Buch von Gary L. Thomas „Sacred Pathways“ darauf gestoßen bin, wie viel mehr Zugangswege es zu Gott gibt, hat mich das völlig begeistert. Ist ja auch einleuchtend: Warum sollte sich ein allmächtiger Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat, auf nur zwei Wege beschränken, mit uns Menschen in Kontakt zu treten?
Als mich dann der SCM-Verlag fragte, ob ich eine Idee hätte für ein Buch mit Anregungen für Kleingruppen, war für mich sofort klar: Ich möchte gerne möglichst viele Wege zeigen, um Gott im Alltag zu begegnen! Ich möchte Menschen finden, die davon erzählen, wie sie über die Kunst, die Musik, die Natur oder auch Nächstenliebe in die Anbetung Gottes kommen. Denn das Ganze sollte kein reines „Aufgabenbuch“ werden, sondern eine Verbindung aus den persönlichen Artikeln, wie wir sie regelmäßig in JOYCE haben – kombiniert mit praktischen Anregungen und Übungen für einen Abend mit seiner Freundin oder seiner Kleingruppe. Dazu noch ein leckeres Rezept, weil die besten Gespräche ja oft beim Essen entstehen.
Wer sind die verschiedenen Autorinnen?
Als ich das Konzept für das Buch entwickelt hatte, habe ich es an verschiedene Autorinnen gemailt, von denen ich mir vorstellen konnte, dass sie das Thema begeistern könnte. Manche der Autorinnen kannte ich schon länger, weil sie regelmäßig für JOYCE schreiben – andere hatte ich über ein christliches Bloggerinnentreffen kennengelernt und ahnte von ihren Blogeinträgen, dass es ein spannendes Thema für sie sein könnte.
Warum hast du selbst kein Kapitel darin geschrieben?
Das ist tatsächlich kurios. Aber ich habe einfach erst mal die ganze Themenliste der Zugangswege, die ich mir vorstellen konnte, an die Autorinnen geschickt und dachte: Ich schau erst mal, über welche Zugangswege die anderen gerne schreiben würden. Und dann war direkt am nächsten Tag mein E-Mail-Eingang voll mit und Zusagen, worüber die einzelnen gerne schreiben würden und so tollem, begeisterten Feedback auf das Projekt an sich, dass ich bei jeder E-Mail dachte: Oh ja, das Thema kann ich mir bei ihr so gut vorstellen! Und so habe ich dann einfach alle Themen vergeben. Denn ich wusste ja auch, dass ich auf jeden Fall noch das Editorial schreiben darf.
Was ist dein Traum für dieses Buch?
Ich würde mich riesig freuen, wenn es die Leserinnen ermutigen würde, sich jeweils für eine Woche auf die dort beschriebenen Zugangswege zu Gott einzulassen. Egal, ob sie sehr vertraut oder ganz neu für einen sind. Ich glaube nämlich, dass in vielen von uns die Sehnsucht lebendig ist, Gott in unserem Alltag wahrzunehmen – aber merke ja selbst, wie schwer es mir oft fällt, im Alltagstrubel zwischen Arbeit und Familie offen für ihn zu bleiben. Deshalb wäre es wunderbar, wenn die beschriebenen Zugangswege uns dabei helfen würden, neu sensibel dafür zu werden, auf wie vielen unterschiedlichen Wegen Gott uns begegnen möchte.
Wie können die Leserinnen am meisten von diesem Buch profitieren?
Das Buch kann man auf jeden Fall gut für sich alleine durchgehen, wenn man sich neue Impulse für seine Zeit mit Gott wünscht. Ich glaube aber noch mehr profitiert man davon, wenn man es zusammen mit einer oder mehreren Freundinnen liest. Dann kann man sich über die verschiedenen Zugangswege, die dort vorgestellt werden, und die entsprechenden Bibelstellen, Fragen und Anregungen austauschen, gemeinsam die Übungen ausprobieren und füreinander beten. Ich selbst treffe mich gerade mit einer Gruppe von acht Frauen aus meiner Gemeinde einmal in der Woche online und wir gehen das Buch mit den Zugangswegen durch. Das finde ich total bereichernd! Noch schöner wäre es natürlich, wenn Corona schon vorbei wäre und wir uns auch in echt treffen könnten – aber irgendwann wird es wieder soweit sein. Darauf freue ich mich schon!
DANKE, Melanie!
Mein Lieblingskapitel im Buch ‚Nach Hause kommen‘ ist das von Sonja über Freundschaft:
Eine Freundschaft ist ein Raum, in dem das Reich Gottes ganz praktisch gelebt und erlebt werden kann. Es ist ein Raum für das Zulassen von Schwachheit, von Verletzlichkeit und auch für das Heilwerden. In diesem Raum können wir Gott – seine Liebe, seine Güte, seine Heilung – ein einer unbekannten Tiefe erleben.
Sonja Sorbara in ‚Nach Hause kommen‘, Seite 137
Ich glaube, dass wir am besten wachsen, wenn wir einander unsere Herzen öffnen und dort gemeinsam Gott begegnen!
Deswegen freue ich mich so sehr, dass ich heute dieses Buch inklusive eines kostenlosen JOYCE-Abos (das automatisch nach einem Jahr ausläuft) verlosen darf.
Es gibt ganz praktische Anleitungen und Inspirationen sich gemeinsam auf den Weg nach Hause, zu Gott zu machen.
Willst du dich auf den Weg machen, Gott neu zu begegnen, verschiedene Wege auszuprobieren, am besten mit einer oder mehreren Freundin/nen?!
Dann nimm jetzt an der Verlosung teil:
- Hinterlasse hier deinen Kommentar und verrate uns, was dein Lieblingsweg ist, um Gott zu begegnen!
- Das Buch ‚Nach Hause kommen‘ und 4x die ‚JOYCE‘ werden unter allen Teilnehmern, die einen Kommentar zu diesem Beitrag hier hinterlassen, verlost.
- Teilnehmen kannst du vom 24.03.21 bis einschließlich 26.03.21!
- Der Gewinner wird nach dem Zufallsprinzip ausgelost und am 27.03.21 per Email benachrichtigt.
- Teilnehmen kann jeder mit Wohnsitz in Deutschland, Österreich oder Schweiz.
Die Verlosung ist beendet und die Gewinnerin wurde per Email benachrichtigt!
Falls du nicht gewonnen hast, kannst du dir das Buch plus JOYCE-Abo hier selbst bestellen: www.bundes-verlag.net/joyce-buch
Und lies dir auch gern nochmal alle Kommentare hier durch, es sind so inspirierende Antworten dabei! Ich danke euch sehr für eure Teilnahme!
Petra meint
Früher dachte ich, ich muß irgendwie meine „Stille Zeit“ abhaken. Pflichterfüllung! Heute ist meine Zeit mit Gott auf der einen Seite „still“, insofern, als das ich gerne alleine mit Ihm zusammen bin, andererseits erlebe ich Gott in Beziehung zu anderen Menschen, tiefe Gespräche befeuern meine Beziehung zu Gott.
In meiner Zeit mit Gott male ich ( skizzenhaft stelle ich Fragen und Gedanken dar), ich lese Bibel, singe ( meistens mit Lobpreis aus der Konserve) und ich schreibe, schreibe, schreibe…..
Das Buch würde mich sehr interessieren.
Liebe Grüße an dich, Antschana und euch alle Frauen da draußen!!
Petra
Antschana meint
Da finde ich mich in vielem wieder, Petra! Schreibst du dann nur für dich?! 🙂
Petra meint
Hauptsächlich schreibe ich für mich, ich lese auch gerne mal was vor, einmal durfte ich für einen Blog schreiben. Ein eigener Blog hat bisher noch nicht geklappt, da ich mich vor all dem technischen Kram drücke.
carmendi77 meint
In der Natur Gott erleben
Antschana meint
Gottes Schöpfung lässt uns auf besondere Weise den Schöpfer entdecken!
Karin meint
Tolle Sache, das! 🙂 Und DICH erkennt man auf dem Foto mindestens an den Glitzerschuhen! 😉 haha…
Vor fünf oder sechs Jahren (wie’s noch ziemlich frisch war…) bin ich auf Bible Art Journaling gestossen und habe damit eine Form der Gottesbegegnung gefunden, die mich begeistert hat, weil ich mich dabei so wunderbar kreativ austoben konnte. Eine sehr wertvolle Erfahrung. Und eben auch „neu“, mal was anderes…!
Momentan bin ich jedoch gerade dran, die „Stille Zeit“ für mich wiederzuentdecken.
Ja, das Gebet ist es seit jeher und immer wieder, das mich berührt, mich (be-)stärkt und mir Gottesbegegnungen auf eine so tiefe Art schenkt wie sonst nichts…! <3 <3 <3
Also, hier Team Gebet 🙂
KD meint
Es klingt nach einem spannenden Buch. ich bin immer noch und immer wieder auf der Suche nach DEM Zugang zu Gott, auch wenn es den vermutlich nicht gibt. Bei mir sind es oft Momente tiefer Suche und offener Fragen, in denen ich plötzlich spüre, wie Gott da ist, ohne dass ich es greifen kann.
Antschana meint
Ja, ich glaube, DEN einen Zugang gibt es nicht. Wie kostbar, dass du seine Gegenwart spüren kannst!
Antschana meint
ha, ha, ja, meine Glitzerschuhe!! Die liebe ich! 🙂
Ich glaube, ‚Stille Zeit‘ gewinnt gerade in unserer unruhigen Zeit auch nochmal eine neue wertvolle Bedeutung! Und Gebet ist auch soviel mehr, als Bitten und Dank ‚vortragen‘. Da gibt es noch so viel mehr Tiefen zu entdecken! Viel Freude dabei!
Kerstin meint
Ich merke, dass es für mich nicht den einen Weg gibt. Es ist abhängig davon, wie es mir geht, wie es in meinem Inneren aussieht. Da ist hörendes Gebet und auf der anderen Seite Lobpreis, Handletterling und Staunen in der Natur. Mich berühren lassen vom Wind, der Sonne, den Farben. Und es ändert sich auch mit meinen Lebensphasen.
Liebe Grüße von der Ostsee Kerstin
Hanna meint
Im Tanzen kann ich Gott sooo gut begegnen. Das geht auch zwischendrin sehr gut und man kann die Kids auch gleich mit anstecken, weil es die Begegnung mit Jesus sichtbar macht :).
Antschana meint
Mit den Kindern durch die Küche tanzen… Ja, Hanna, ich kann dich vor mir sehen, und Gott mittendrin! 🙂
Sabine meint
Es gibt diese Momente in Gesprächen, in denen mir Gott begegnet. Durch die Person gegenüber. Einfach dadurch, dass sich Herzen öffnen. Masken fallen. Angst Raum verliert. Freude überschwappt. Man sich verbunden fühlt. Oder Worte die zur richtigen Zeit am richtigen Ort ausgesprochen werden.
Diese Begegnung empfinde ich als wertvolles Geschenk, weil sie oft so unerwartet kommen und ohne dass ich etwas dafür tun muss und kann. Außer vielleicht sie als Gottesbegegnung wahr – und anzunehmen. 🙂
Antschana meint
Amen! Genau so geht es mir auch! Wollen wir uns mal treffen? 🙂
Reglindis meint
Das klingt nach einem tollen Buch. Ich begegne Gott am meisten im Lobpreis und beim Blick aufs Meer. Hach, da wäre ich gern mal wieder 🙂
Antschana meint
OOhhh, das Meer!! Da wäre ich auch gern bald wieder! Aufs Meer hinauszublicken hat etwas unglaublich beruhigendes, kraftvolles, weites… Ach… Sehnsucht…
Regina Sauer meint
Auf dem Weg zur Arbeit im Auto frei mit ihm reden, schreien, still sein. Zu wissen, er sitzt da neben mir und fährt auf alltäglichen Wegen nicht nur mit, sondern auch voraus. Hören, was er mir dann mitgibt.
Liebe Grüße von Regina
Antschana meint
Wow, schreien. Das könnte ich auch mal ausprobieren, manchmal braucht man das. Und dann hören… So gut!
Anja meint
Ich komme am besten in der Natur zur Ruhe und mein Herz kann auftanken.
Antschana meint
Liebe Anja, da ist das kommende Frühlingswetter ja sicher besonders wohltuend für dein Herz und deine Seele! 🙂
Lydia meint
Am meisten begegne ich Gott im Alltag und in den kleinen und großen Wundern
Antschana meint
Das ist soo schön!! Gott im Alltag zu begegnen musste ich als Mama ganz neu lernen…
anitajanzen13@gmail.com meint
Ich liebe es morgens noch vor den Kindern aufzustehen, mir einen Kaffee zu machen und mich ganz gemütlich hinzusetzen und Gottes Wort zu lesen und zu studieren. Manchmal lasse ich nebenbei auch noch Musik laufen und singen zwischendurch immer wieder mit
Diese Stille im Haus ermöglicht es mir, mich voll auf sein Wort zu konzentrieren, mit Ihm zu reden und vor allem auch Ihm zuzuhören.
Antschana meint
Liebe Anita, das finde ich so bewundernswert!! Ich habe bis heute noch nicht geschafft, so früh aufzustehen, dass ich Zeit allein haben könnte. Unsre Kinder werden regelmäßig wach, wenn mein Mann oder ich aufstehen… Aber ich kann mir so gut vorstellen, wie bereichernd diese Zeit für dich ist!!
Dorothee meint
Ich begegne Gott auf meiner täglichen Fahrt zur Schule, die ca. 40 Minuten dauert. Da singe und bete ich und bereite mich auf den Tag vor. In Corona-Zeiten gehe ich einmal in der Woche bewusst raus in die Natur um Gott zu begegnen. Ich nehme mir genügend Zeit und gehe einem Bach entlang, diese Woche habe ich ein Nil-Gänse-Paar entdeckt, das ich zuvor noch nie gesehen habe aber später im Bestimmungsbuch gefunden habe.
kdmadame meint
Es klingt nach einem spannenden Buch. ich begegne Gott oft besonders in Momenten mit offenen Fragen und Sehnsucht, ohne dass ich sagen könnte, wie das funktioniert.
Ansonsten wenn ich still bin oder in der Natur.
Antschana meint
Deine Antwort berührt mich sehr. Gott mit offenen Fragen und Sehnsucht zu begegnen, ohne dass man sagen könnte, wie das funktioniert… Gott ist soviel mehr als eine Antwort… Danke!
Antschana meint
Wow, wie genial, dass du eine feste Routine hast, in der du Gemeinschaft mit Gott pflegst! Den wöchentlichen Spaziergang mache ich auch, ist soo gut!!
Cathrin meint
Ich liebe es Gott in der Stille zu begegnen und in der Natur!
Antschana meint
Still zu werden fällt in der Natur auch wirklich leichter, oder?!
Nuxi meint
Am Klavier !!! Seit dem lockdown vor einem Jahr und meinem neuen Klavier jeden Tag. Mega.
Antschana meint
Ah Nuxi, du spielst soooooo gut!!! Hab letztens in deinen WhatsApp Status reingehört! Bei deinem Spiel kannst nicht nur du Gott begegnen sondern sicher auch deine Zuhörer! <3
Anna Riethmüller meint
Ich bin gerne kreativ und mache Dinge selber – deswegen habe ich ganz viele Wege, die mir helfen mit Gott in Verbindung zu bleiben. Beten und Bibellesen sind ganz wichtig für mich, aber auch Musik, draußen sein im Garten oder in der Natur, Gespräche mit lieben Menschen, ganz besonders aber auch Gespräche mit Kindern (diese Gespräche sind definitiv die erstaunlichsten). Ich liebe Wolle und stricke, spinne und webe gern – und dabei lasse ich oft die Gedanken schweifen und Gott kommt zu Wort.
Antschana meint
Wow, Anna, wie vielfältig deine Beziehung zu Gott aussieht. Das ist richtig schön!
SMB meint
Die Natur. Persönliche Berichte von Menschen. Echte Freundinnen. Lobpreis. Musik. Worte. mach weiter so Antschana.
Antschana meint
Danke. 🙂 Und deine Liste gefällt mir so gut! Natur entdecke ich erst noch für mich, aber besonders persönliche Berichte von Menschen finde ich auch einen der schönsten Wege, um Gott zu begegnen!
Vorgärtnerin meint
meine liebste Art Gott zu begegnen … ?
Wir beide beherrschen prima das Dasein und das Hiersein, und dabei treffen wir uns in der Mitte.
So irgendwie läufts.
Manchmal bin ich stundenlang abgelenkt, und dann, ping, stupst er mich an mit einem Geräusch, einem Gedanken, oder er erzählt mir was komisches oder macht mir ein warmes Ohr.
Gerade im Godi frag ich ihn oft, ob zwischen uns alles so ist, wie er es für gut hält oder ob ich mehr „machen“ müsste, aber er sagt dann immer, dass ich mich locker machen soll.
(im Godi fällt es mir auf, dass alle Menschen um mich so viel beten und Bibel lesen und mit Disziplin und Charakterstärke in Gottes Gegenwart sind)
Antschana meint
Liebe Julia,
ach, ich mag deine Antworten echt gern! Dasein und Hiersein, ich meine, hallo, das ist wohl eins der Wichtigsten Dinge, die wir lernen dürfen. Und vll auch eins der Schwersten…
Vll kannst du uns bei Gelegenheit mal ein paar Tipps geben! <3
Maria meint
Die schönsten Begegnungen habe ich dann, wenn ich selber gar nicht genau weiss, wie und wann ich ihm begegnen kann. Dann, wenn ich mitten im Sturm auf Jesus schaue und ihm ganz einfach mein Herz hinhalte. Mit allem Schmerz, allen Fragen und allen Nöten.
… die Enge wird plötzlich weiter, die Last leichter und die Sorgen werden leiser.
Antschana meint
Wow, vielen Dank, Maria! So ein wertvolles Beispiel! Ich hoffe, dass deine Worte vielen von uns neuen Mut machen, auf Jesus zu schauen!
Mirjam Best meint
Ich liebe es Gott durch worship zu begegnen. Musik ist ein super Zugang für mich zu Gott.
Antschana meint
Das kann ich so gut verstehen! Musik berührt das Herz so tief!
Sula meint
Ich kann mich schwer entscheiden, welches mein Lieblingsweg ist. Es sind mehrere. Sicher Spaziergänge mit meinem Schöpfer in der Natur. Musik. Aber auch der schriftliche Dialog (Lectio Divina).
Das Buch hört sich sooo spannend an…
Sula
Antschana meint
Ah, von Lectio Divina hab ich auch schon gehört! Und wie gut, dass du gleich mehrere Wege für dich liebst, um Gott zu begegnen. Musik und Spaziergang geht ja sogar gleichzeitig… 🙂
Naemi meint
Mein Zugang zu Gott ist Dankbarkeit..
Mein Herz geht über zu Ihm, wenn ich meine kids draußen beim Spielen beobachten darf ……oder auch Sport ohne Knieschmerzen machen zu können. Sobald ein Dank nach oben( unten-links-rechts-ummich) geht, ist die Verbindung da.
Antschana meint
Wow, das finde ich soo wertvoll! Und Dankbarkeit kann man ‚einüben‘! Wie schön, dass du im Alltag Dinge, findest, für die dankbar sein kannst!
Karina meint
Ich begegne Jesus am liebsten beim Nordic Walking. Da sind nur wir beide und ich kann die Natur beim Sprachengebet genießen und mich vom Hl. Geist füllen lassen.
Antschana meint
Ich mach zwar kein Nordic Walking, aber ich bete auch gern beim Spazieren gehen in Sprachen… 🙂
S. Peitz meint
Leider sprechen oft mein Herz an.
Liedzeilen kommen manchmal angeflogen und berühren mich. Dass können neue oder auch alte, von mir fast vergessene Lieder sein.
Antschana meint
Oh ja, Lieder berühren einen auch gleich so vielfältig mit Worten und Melodien… Und wie besonders, wenn Gott einem fast vergessene wieder ins Gedächtnis ruft!