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Sich selbst lieben lernen – es ist nie zu spät

3. Juli 2018 by Inka 16 Kommentare

Vor ein paar Tagen stand ich im C&A in der Umkleidekabine.
Eigentlich wollten wir nur ein paar Jeans für meinen Mann kaufen, bevor er mit dem Zug weiterfuhr, um in einer anderen Stadt einen Vortrag zu halten. Unsere dritte Tochter hatten wir schon von der Schule abgeholt, wir hatten also nicht so viel Zeit. Da lief ich an dieser Kleiderstange vorbei, wo diese Sommerkleider hingen, alle 50 % im Preis heruntergesetzt. Dieser Versuchung konnte ich nicht widerstehen. Ich schnappte mir meine Größe und mit meiner Tochter im Schlepptau suchte ich mir eine freie Kabine.

Ich war schon seit Ewigkeiten in keiner Umkleidekabine mehr gestanden.
In den letzten Jahren hat es sich bei mir so eingebürgert, dass ich mir Kleidung online bestellte, die dann bequem nach Hause geliefert wird. Dort kann ich dann in aller Ruhe ein Teil nach dem anderen anprobieren und ein paar Tage überlegen, was ich denn wirklich behalten möchte.

Ich hatte vergessen, welchen großen Horror Umkleidekabinen in sich verbergen.
Sie kommen so ungefährlich, so klein und überschaubar daher, so als könnten sie kein Wässerchen trüben. Der Schein täuscht. Innen erwarten dich zwei unbarmherzige Spiegel, die jede Speckfalte, jede Cellulitedelle und dein untrainiertes Hinterteil erbarmungslos zeigen. Doch damit nicht genug. Grelles Neonlicht lässt keine Unförmigkeit ungesehen, nein, es scheint ein Scheinwerfer auf dich gerichtet, der dich in deinem schlechtesten Licht zeigen will.

All das wurde mir plötzlich wieder bewusst, als ich da in Unterhose stand und im Begriff war, mir dieses Sommerkleid überzuziehen.
Wie eine unangenehme Erinnerung aus längst vergangener Zeit, ergriff mich das Gefühl von Scham.
Wie ertappt fühlte ich mich, als hätte ich etwas falsch gemacht in dem Moment, als ich meinen Fuß voller Enthusiasmus in diese Umkleidekabine setzte. Die Spiegel schienen mich auszulachen, dass ich überhaupt den Nerv hatte mir einzubilden, so ein Kleidchen würde an meinem Körper, der 4 Schwangerschaften durchlaufen hat, auch nur ansatzweise gut aussehen.

Mein ganzes Leben kämpfe ich schon mit Minderwertigkeitskomplexen.

Ich wurde in der Schule wegen meines Aussehens gemobbt. Ich kann mich an eine Schulstunde erinnern, wo ich neben einem sehr schlanken Mädchen saß, und die Jungs hinter mir die gesamten, quälend langen 45 Minuten meinen Po mit dem meiner dünnen Sitznachbarin verglichen.
Jahrelang versuchte ich meinen Körper so zu disziplinieren, dass endlich die gewünschte Kilozahl auf der Waage erschien.
Ich führte akribische Listen darüber, was ich aß. Ich hasste meinen Körper. Mit 19 Jahren rutschte ich in die Bulimie ab. Ein jahrelanger Kampf mit dem Essen begann und oft endete er über der Kloschüssel, wo ich mich resigniert und vor mir selbst mit Ekel erfüllt, erbrach.

Gott sei Dank
habe ich es Schritt für Schritt geschafft, diesem Kreislauf zu entfliehen.
Heute habe ich kein essgestörtes Verhalten mehr,
aber entspannt ist es immer noch nicht.
Ich hasse meinen Körper nicht mehr,
aber lieben gelernt habe ich ihn auch noch nicht.

Das Erlebnis in der Umkleidekabine hat mir mit voller Wucht wieder gezeigt, wie zerbrechlich und wie verletzt meine Beziehung zu mir selbst ist.

Meine 7jährige Tochter saß mir in der engen Kabine gegenüber. Sie lächelte mich an. Sie musterte mich von oben bis unten, so wie ich, aber ihr Blick war nicht von Ablehnung getrübt, sondern von Liebe. Sie sah an mir keinen Makel.
Sie sah ihre Mama, ihre weiche, warme, kuschelige Mama, die ein Sommerkleid anprobierte.
Sie sah die Arme, die sie hochnehmen und festhalten, wenn sie weint.
Sie sah meinen Mund, der die Gute Nacht Lieder singt.
Sie sah meinen Bauch, der so weich ist wie ein Kissen, auf dem sie ihren Kopf so oft ausruht.
Sie sah meine Beine, die so oft zur Schule laufen, um sie dort abzuholen, obwohl eigentlich das Mittagessen gekocht werden müsste.
Sie sah ihre Mama, ihren Hafen, ihre Heimat.

Ich kämpfe schon lange mit den Formen meines Körpers,
aber ich denke nicht daran aufzugeben, bis ich mich von ganzem Herzen lieben und annehmen kann.
Die Stimmen von damals, dieses gehässige ‚Du bist aber fett‘ – diese Lügen müssen irgendwann aus meinem Kopf raus
und ersetzt werden mit dem unendlich zärtlichen und unverrückbaren ‚Ich habe dich schon immer geliebt‘ Gottes.

Ich denke an meine Töchter, denen ich echte Weiblichkeit vorleben will.

Echte Weiblichkeit, die mutig genug ist in eine Umkleidekabine zu gehen und dem Neonlicht drohend die Faust entgegen zu strecken und sich im Spiegel zuzulächeln.
Weiblichkeit, die ein Stück Schokolade genießen kann, ohne schlechtes Gewissen und die stark genug ist, den eigenen Körper zu ehren, indem sie bewusst isst und die Muskeln trainiert.
Echte Weiblichkeit, die, in sich ruhend, dieser Welt die Botschaft von unendlicher Liebe bringt.
Echte Weiblichkeit, die Rundungen und Dellen und die paar Kilo zu viel, annimmt und feiern kann – denn sie erzählen vom echten Leben.

Das Sommerkleid habe ich übrigens gekauft. Ein stiller Protest.
Und ich habe es diese Woche bereits angezogen und obwohl ich mich ein wenig unwohl dabei fühlte mehr Bein als sonst zu zeigen, spürte ich ein neues Lebensgefühl, neuen Mut und neues Selbstbewusstsein in mir wachsen.

Es ist nie zu spät, sich selber anzunehmen.
Es ist nie zu spät, dieses Sommerkleid zu kaufen.

Es ist nie zu spät, sich selber lieben zu lernen.

 

Foto von  Pete Bellis

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Über Inka

*Autorin | Bloggerin | Sprecherin* Ich bin seit 15 Jahren mit Jeremy verheiratet und zusammen haben wir 4 Kinder im Alter von 12, 10, 7 und 5 Jahren. Meine Leidenschaft ist es Frauen und vor allem Mütter zu ermutigen und Menschen die Freiheit aufzuzeigen, die in Jesus möglich ist. Ich blogge auf www.alltagsliebe.com und leite zusammen mit meinem Mann die Organisation 'Free Indeed' (www.free-indeed.de).

      

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sandra meint

    3. Juli 2018 um 8:43

    Danke für deinen guten Input mit so viel Ehrlichkeit und Ermutigung!!!

    Antworten
    • Inka meint

      3. Juli 2018 um 11:22

      <3 Danke, Sandra! Freut mich sehr, dass du ermutigt wurdest!

      Antworten
  2. Tina meint

    3. Juli 2018 um 9:53

    Der Text ist so wahr.

    Aber dann gibt es noch so Frauen wie mich, die wirklich dick, so 30 Kilo zu dick, sind. Und auch, wenn mein Handy statt „dick“ immer „egal“ vorschlägt, dann muss ich sagen, es ist mir leider ganz und gar nicht egal. Aber ich bin angewiesen auf gewissen Medikamente, die machen furchtbar dick und produzieren ein ständiges Hungerproblem. Und auch wenn man sich keineswegs gehen lässt, man hat einen ewigen Kampf mit der Waage, dann auch natürlich in der Umkleidkabine und generell mit Komplexen, wenn man in der Stadt unterwegs ist und von oben bis unten von entgegen Kommenden gemustert wird. Das tut weh. Und ich versuche immer, mich typgerecht und vorteilhaft zu kleiden.

    Aber mein Mann ermutigt mich auch immer wieder, nicht zu verzweifeln, nicht der bösen Stimme mein Ohr zu leihen und auch ohne schlechtes Gewissen in der Eisdiele einzukehren. Er liebt mich so, wie ich bin, er trägt mich auf Händen, er hilft mir, mich annehmen zu lernen. Und ich möchte auch wirklich nicht undankbar sein für meinen Körper und bin mir auch ganz ganz sicher, dass im Leben sowieso ganz andere Dinge zählen als Gewicht und Waage.

    Danke, liebe Inka, für deinen Text.

    Gottes Segen!

    Tina

    Antworten
    • Inka meint

      3. Juli 2018 um 11:25

      Liebe Tina, danke für deinen ehrlichen, offenen Kommentar. Es tut echt weh, wenn man gemustert wird und aufgrund von Äußerlichkeiten bewertet wird. Ich bin so bewegt, was du über deinen Mann schreibst! Dass er dich liebt, so wie du bist und dich auf Händen trägt. Darüber könnte man glatt noch einen Post schreiben: ja, wir Frauen müssen lernen uns anzunehmen und uns zu lieben – aber wir brauchen auch Männer, die uns ehren und wertschätzen, so wie wir sind und keinem auf Hochglanz polierten, unrealistischen Frauenideal hinterher hasten. Viele liebe Grüße! Deine Inka

      Antworten
      • Tina Lehmann meint

        6. Juli 2018 um 10:32

        Danke für deine liebe Antwort, Inka!! ❤

        Ich denke auch, dass unsere Männer mit daran beteiligt sind und mit uns daran arbeiten sollen, dass wir Frauen uns annehmen können und nicht durch sie noch zusätzlicher Druck aufgebaut wird.

        Ich bin so dankbar für meinen Schatz!

        Liebe Grüße
        deine Tina

        Antworten
  3. Lilinn meint

    3. Juli 2018 um 12:52

    Danke Inka, danke für dein ehrliches Herz und dass du diese Erkenntnis mit uns teilst. Der Anfang deiner Geschichte ist wie die meine. Nach viiiiielen vielen Jahren hat Gott mich nun ganz befreit…von der Bulimie und von der Lüge über meine Körperwahrnehmung. Ich bete fest für dich und bin sicher dass du auch schon bald in dieser Liebe zu dir selbst wandeln kannst. So schön wie der Blick deiner Tochter ist. Hier spricht Gott ganz klar und liebevoll zu dir. Alles Liebe. Lilinn

    Antworten
    • Inka meint

      6. Juli 2018 um 10:42

      Liebe Lilinn, danke für deinen ermutigenden Kommentar! <3 Alles Liebe! Inka

      Antworten
  4. Melissa meint

    3. Juli 2018 um 13:36

    Jetzt sitz ich da und weine. Du hast so recht…!

    Antworten
    • Inka meint

      6. Juli 2018 um 10:44

      Ich hab beim Schreiben auch geweint…das ist ein Thema, das so vielen von uns Frauen so, so nahe geht und ich glaube, dass Gott da vermehrt Heilung rein bringen will. Ganz liebe Grüße, deine Inka

      Antworten
  5. Nelly meint

    3. Juli 2018 um 15:34

    So ein erlicher Beitrag. Vielen Dank dafür! ich muss auch mächtig an meiner Einstellung arbeiten. Habe auch 4 Schwangerschaften hinter mir. Möchte einfach nicht den Lügen des Teufels glauben. Sondern mich lieben wie ich bin. Bin grade dabei mein Gewicht zu reduzieren. Langsam. Um mein Wohlfühlgewicht zu erreichen. Auf diesem Weg brauche ich auch echt geduld und selbstliebe. Weil aussehen wie vor den Schwangerschaften wird man ja nie mehr. Dann gibts nur noch ein neues Ich.

    Antworten
  6. FamilienLebenmitGott meint

    4. Juli 2018 um 9:17

    Liebe Inka, ich hab jetzt echt geschluckt bei deinen ehrlichen Worten… Aber genau das finde ich so gut, deine Ehrlichkeit. Ich glaube, viel mehr Frauen kämpfen damit, als man so denkt (ich auch immer wieder, obwohl es mir mit mir selbst schon viel, viel besser geht als es mal war *lach*). Ich denke auch immer wieder an meine Kinder, speziell meine Töchter: Sollen sie eine Mama sehen, die sich selbst nicht liebhaben kann? Ich möchte lernen, mich mit Gottes Augen zu sehen… Und im Übrigen sehe ich eine wunderschöne Frau mit einer tollen Ausstrahlung, wenn ich dich anschaue 🙂 Liebe Grüße, Martha

    Antworten
    • Inka meint

      6. Juli 2018 um 10:45

      Hallo liebe Martha, danke für deinen Kommentar! <3 Und das Kompliment! =) Ganz liebe Grüße zurück, deine Inka

      Antworten
  7. Anett meint

    4. Juli 2018 um 14:06

    Liebe Inka,
    wir kennen uns nicht und doch schreibst Du Worte, die ich gut kenne … Ich hatte viele Jahre damit zu kämpfen, dass andere schlanker und schöner waren als ich und versteckte mich in weiten dunklen Shirts und Hosen. Keine Kleider – bloß keine Aufmerksamkeit!

    Irgendwann öffnete mir Gott die Augen und mir ist bewußt geworden, dass die Menschen, die ich liebe, von mir nicht gemocht werden weil sie eine bestimmte Körperform oder Haarfarbe tragen, sondern weil sie ein ehrliches offenes Lachen und Authentizität haben, weil sie nachfragen und zuhören oder wunderbar reden können, weil sie Freude und Menschlichkeit verbreiten und voller Liebe sind.

    Warum sollte ich also nur wegen einer bestimmten Körperform geliebt werden,die sowieso in jedem Jahrhundert und auch in jedem Land ein anderes Ideal hat? DIeser Moment war es, der mein Leben sprichwörtlich verändert hat.

    Ich liebe mich selbst und kleide mich nach meinem Geschmack (inzwschen gibt es einige Kleider bei mir … und sogar einen Bikini!!). Ich fühle mich schön und es ist mir tatsächlich inzwischen egal, ob jemand schaut, wenn ich mich im Schwimmbad oder beim tanzen bewege – und ich bin inzwischen über 40. Ich freue mich, wenn Menschen um mich herum mehr Wert auf Gespräche und Unterstützung. als auf Klamotten und Zahlen auf der Waage legen. So lebe ich und so sollte doch jeder leben können!

    Gott segne Dich – Anett

    Antworten
    • Inka meint

      6. Juli 2018 um 10:46

      Oh, liebe Anett – das hast du so schön geschrieben! Das macht Mut! Danke dafür…liebe Grüße, deine Inka

      Antworten
  8. Tabea meint

    20. Juli 2018 um 21:42

    Liebe Inka,
    habe deinen Blog hierüber entdeckt.
    Ich finde du hast eine unglaublich sanftmütige Art und eine wunderbare Ausstrahlung.
    Deine Texte und Videos haben mir schon sehr viel Mut gemacht.
    Dankeschön dafür.
    Das Thema, das du hier ansprichst betrifft wohl sehr viele Frauen und dabei ist es wahrscheinlich egal wieviel man tatsächlich auf die Waage bringt. Selbstannahme muss woanders anfangen. Gott hat auch mich wunderbar und wunderschön gemacht, dennoch staune ich oft darüber wie schlecht ich von mir denke und wie wenig ich mich selbst schön finde.
    Aber wir sind alle auf dem Weg…
    Ganz liebe Grüße an dich.
    PS: Bin auch Mama von 4 Kindern

    Antworten
    • Inka meint

      23. Juli 2018 um 18:07

      Liebe Tabea, danke für deinen Kommentar! Und danke für deine lieben Komplimente. <3 Du hast so recht: Selbstannahme fängt nicht mit der Zahl an, die die Waage anzeigt…und es ist ein Prozess. Aber wie schön, wenn man kleine Schritte gehen kann und sich immer mehr selbst lieben lernen kann. Ganz liebe Grüße! Deine Inka

      Antworten

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🎀 Ich liebe meinen Geburtstag. Immer noch!Di 🎀
Ich liebe meinen Geburtstag. Immer noch!Die Geschenke, die Video Nachrichten, die WhatsApp Glückwünsche, Telefonate und spontanen einzelnen Besucher. Feines Essen, Familie, gemeinsame Zeit und Musik fürs Herz.So sieht Liebe aus. Ich kann sie sehen!Alles so kunstfertig und bedacht zusammengefügt. Bis ins kleinste Detail getimet und abgestimmt. In die Tiefe und Weite gebracht.So ist die Liebe. Ich kann sie fühlen!Ich liebe die Liebe. Und die Liebe liebt mich.Danke, mein Jesus.🎀
❇️ Man sollte wahrscheinlich lieber keinen Bei ❇️
Man sollte wahrscheinlich lieber keinen Beitrag veröffentlichen, wenn man schräg drauf ist?!
So wie man nicht einkaufen gehen sollte, wenn man Hunger hat.Aber ich sitze grade um halb acht in meinem Bett und befürchte, dass morgen dieser eine Albtraum wahr wird, den ich vor ein paar Wochen hatte.Ich hab geträumt, ich habe Geburtstag und keiner denkt an mich. Niemand gratuliert mir oder kommt vorbei. Keine Geschenke.Wer mich auch nur ein bisschen kennt, weiß, wie sehr ich meinen Geburtstag liebe! Und Geschenke!
#wieschöndassichgeborenbinUnd jetzt könnte dieser Albtraum morgen tatsächlich wahr werden. Schließlich kann ich niemanden einladen, mit mir zu feiern. Die Option meinen Geburtstag wie ein Speed-Dating zu feiern mit Time-Slots zum Gratulieren hab ich doch wieder verworfen...Immerhin schreib ich jetzt schlauerweise noch diesen Post, der bringt vll noch ein paar Herzchen?!
#nichtganzvergessenAber ganz ehrlich? Was hab ich davon?Ich kann dich nicht sehen, dich nicht hören und kann nicht spüren, wie es dir geht.Ich sehne mich so sehr nach Begegnung. Nach echter Begegnung von Herz zu Herz.Nicht dein Herzchen unter dem Bild. (Aber bitte lass zur Sicherheit mal eins da, vll tröstet es ein bisschen... 😆)Vielleicht sollte man ja doch mal einkaufen gehen, wenn man Hunger hat.
Oder einen Beitrag veröffentlichen , wenn man schräg drauf ist.Vielleicht kauft man dann endlich mal, wonach die Seele hungrig ist?
Oder schreibt, wonach das Herz sich sehnt...
#daswahreleben
❇️ s w e e t e r. t h a n. w i n e ❇️ Vor ❇️ s w e e t e r. t h a n. w i n e
❇️
Vor ein paar Tagen war es soweit. Ich wollte  Wein. Viel Wein.Erst wird mir ganz warm im Bauch, dann wird der Kopf schön neblig und die Gedanken so langsam.
Fehlt nur noch die Bettdecke zum drüberziehen...💙 "Your love is sweeter than wine."Mmhhh... Wirklich?!Kann Gottes Liebe mir mehr Trost geben als ein Glas Wein?Ich brauche niemanden, der mir sagt 'Jetzt stell dich nicht so an. So schlimm ist das gar nicht. Andere halten das auch aus...'Ich wünsche mir Wärme und Ruhe.Ja, in Gottes Liebe erfahre ich genau das.Ich darf alles so schlimm finden, wie ich es eben finde. Ich darf weinen und zum kotzen finden, ich muss mich nicht zusammen reißen...Und Gottes Liebe schenkt mir Trost. Ruhe und Wärme.💙 "Yes, your love is sweeter than wine."Erst wird mir ganz warm im Herz, dann wird der Kopf schön ruhig und die Gedanken so klar.
Und dann kommt eine Decke des Friedens zum reinkuscheln...Jetzt ist es soweit. Ich will Jesus. Viel Jesus.
❇️
❇️ I n s L i c h tIm Urlaub am Meer betrac ❇️
I n s  L i c h tIm Urlaub am Meer betrachteten wir jeden Tag den Himmel:Wird es heute schön?! Wird die Lage besser oder schlechter?
Aus welcher Richtung kommt der Wind?
Bringt er dunkle Wolken mit oder blauen Himmel?Jesus thront in Herrlichkeit. Er selbst ist das Licht.
Sein Geist weht und bringt einen offenen Himmel mit.Wenn wir ihm folgen, gehen wir immer ins Licht. Nicht in die Dunkelheit.Auch wenn es um uns rum noch stürmt... Vor uns ist das Licht.
In diese Richtung gehen wir vorwärts.
Vor uns liegt Zukunft, Hoffnung, weites Land...Kommst du mit?
❇️
❇️ m e i n H e r z ❇️ Lange Zeit war mein ❇️
m e i n  H e r z
❇️
Lange Zeit war mein Herz das, was ich am meisten an mir hasste; das, was ich um jeden Preis vor allen anderen verstecken wollte.Es war gefangen in einem Kerker von Schmerz und Verzweiflung. Verschüttet unter den Trümmern meiner verletzten Seele. Leblos und kalt. Schwach und erbärmlich. Ohne Stimme.
Ich habe es gehasst. Und ich habe es versteckt so gut ich konnte.Nach und nach verlor ich das Leben.Ich suchte es in meiner Arbeit, im Alkohol, bei anderen Männern. Ich suchte nach Leben, aber ich konnte es nicht finden.
Denn das Leben kommt aus dem Herzen."Mehr als alles hüte dein Herz, denn aus ihm strömt das Leben."Sprüche 4, 23Bis ich mein Herz von der Liebe finden ließ. Von Jesus.In Jesus kam die Liebe und mit der Liebe das Leben.
Das Leben, das mein Herz wieder lebendig machte."Weißt du, was ich an dir am meisten liebe? Dein Herz." Jesus
❇️
❇️ v e r h e i r a t e t ❇️ Seit zwanzig J ❇️
v e r h e i r a t e t
❇️
Seit zwanzig Jahren bin ich die Frau von @aschnarrs. Jedenfalls auf dem Papier.
In meinem Herzen war ich es oft nicht.
💙
Aber mein Mann ist treu und hat mir ein Zuhause geschenkt.
Und zuhause wurde mein Herz heil.
💙
Die nächsten zwanzig Jahre will ich die Frau von @aschnarrs sein.
Nicht nur auf dem Papier.
Von ganzem Herzen.
❇️
❇️ U r l a u b s b ü c h e r ❇️ Das Auto ❇️
U r l a u b s b ü c h e r
❇️
Das Auto ist gepackt. Morgen geht es los. 🚐
Endlich Urlaub, Strand und Meer! 🌊
Ob die Sonne noch dazu kommt, ist mir eigentlich fast (!) egal... 😉
Ich liebe es mit den Füßen im Wasser am Strand entlang zu laufen.
Ich liebe es auf's Meer hinauszuschauen.
Und ich liebe es Bücher zu lesen. Eins nach dem anderen. 📚
Dieses Jahr freue ich mich besonders auf meine Auswahl. Vor allem, weil ich ein paar der Autoren schon persönlich kennen lernen durfte.
Da bin ich natürlich doppelt gespannt jetzt auch noch ihre Bücher zu lesen! 🤗
Die nächsten zwei Wochen bin ich also offline und lese.
Und schreibe.
Und gehe in den Wellen spazieren. 🌊☀️
Habt ihr auch Urlaubsbücher?!
📚 💙 ❇️
❇️ T e m p o ❇️ Letzte Woche waren mein Ma ❇️
T e m p o
❇️
Letzte Woche waren mein Mann und ich noch mit den Füßen im Königssee und diese Woche wieder mitten im Alltag mit sechs Kindern zuhause...
Viel zu tun und viel zu erleben!
Einige Begegnungen in den letzten Tagen waren soo intensiv... Und gut!!!
Heute früh hab ich gemerkt, dass ich grade ein bisschen weniger Input brauche und mehr Ruhe, um alles erlebte sich setzen zu lasse.
Und das ist gut, ich darf in meinem eigenen Tempo leben.
❇️
Deswegen koche ich heute mal nicht, die Kinder essen dafür grade ein Eis 😅, danach füllen wir den Pool mit Wasser und ich lege übers Wochenende mein Handy weg...
❇️
Ein bisschen Leben im Schneckentempo... 🐌 😂
❇️ c r a z y ❇️ Verrückt, mein Herz. 💙 ❇️
c r a z y
❇️
Verrückt, mein Herz.
💙
Einst hinter einer dicken Fassade weggesperrt.
Wer einen Zugang suchte, fand keinen.
Aber die meisten gaben sich eh mit der Fassade zufrieden.
Die war toll. Fand ich und wohl auch viele andere.
Bis ich nicht mehr die Kraft hatte, sie instand zu halten und alles in sich zusammen fiel.
💙
Mein Herz stand in  Trümmern.
💙
Jesus hatte die Kraft, mein Herz von den Trümmern zu befreien. Und seine Liebe ersetzt die Fassade.
Jetzt finden einst fremde Menschen Zugang zu meinem Herzen und werden geliebte  Freunde.
Wie die großartige @carmen_lind_
❇️
Verrückt, mein Herz. Oder?!
❇️
❇️ t i e f e S e h n s u c h t ❇️ Nicht g ❇️
t i e f e  S e h n s u c h t
❇️
Nicht gesehen zu werden ist schrecklich, oder?!
Besonders hier auf Instagram fällt mir immer wieder auf, wie sehr es mich treffen kann, übersehen und nicht gehört zu werden.
Ich meine mal ganz ehrlich... Auch wenn uns bewusst ist, dass die Zahl neben dem Herzchen nicht unsren Wert bestimmt, kann sie uns doch einen Stich versetzen.
Oder geht das nur mir so?! 🙈
💙
Aber die Wahrheit ist, ich bin #gesehengehörtgeliebt!
💙
Müssen wir das nicht alle immer wieder mal hören?!
Du hast es jetzt gehört. 😁
Denkst du grad an jemanden, der das auch mal wieder hören sollte?!
❇️
Dann kannst du die Person natürlich gern hier markieren und ihr ein Herzchen schicken.
Oder du rufst mal wieder an oder gehst mit ihr einen Kaffee trinken...
❇️
Außerdem hast du auch die Möglichkeit, diesen Flyer kostenlos bei mir zu bestellen! Gerne gegen eine Spende für die Versandkosten... 😉
Schreib mir doch einfach eine Mail über den Button im Profil!
💙 #gesehengehörtgeliebt darfst du #sehenhörenlieben
💙