{kurz vorgestellt von Antschana}
Gerade hab ich überlegt, wie ich die Sarah eigentlich kennengelernt habe?! Also hab ich nochmal unseren Email Verkehr angeschaut und… Ja, genau so! So haben wir uns kennengelernt. Per Email.
Sarah hatte mich und meinen Blog wohl über Facebook gefunden und mir letzten Sommer einfach eine Mail geschrieben.
So kann’s gehen…
Nach den Mails folgte Instagram und dann WhatsApp und so tauschen wir uns inzwischen nicht nur über Schrift sondern auch Sprache aus. Danke Social Media! (Ist das jetzt Werbung?! Ha, ha…)
Sarah steckt voller Energie und Mut, was ich super inspirierend finde. Sie hat ein Buch geschrieben, hat einen Blog, Instagram Account, YouTube Kanal und eine WhatsApp Gruppe. Alles um andere Mamas zu ermutigen! Mega stark! (Links dazu findest du in der Beschreibung am Ende des Beitrags! Schau’s dir unbedingt an!)
Aber am meisten schätze ich ihre Liebe für Jesus und die Bereitschaft sich ihm ganz hinzugeben. Mit allem. Auch wenn es einiges kostet. Gehorsam zu sein auch in kleinen Dingen und beständig vorwärtszugehen, so wie Gott sie führt.
Und wenn das bedeutet einer wildfremden Frau eine Email zu schreiben!
Fremd sind wir uns jetzt nicht mehr, auch wenn wir uns bis jetzt noch nicht persönlich getroffen haben. Aber wild sind wir beide!!
Sarah, was ist deine Herzensbotschaft?
„Es lohnt sich, Jesus 100 % in jedem Bereich deines Lebens zu vertrauen“, so lautete meine hart erarbeitete Lifemessage im Persönlichkeitscoaching. Hört sich jetzt grade aber ziemlich theoretisch an…
Ganz praktisch brennt mein Herz einfach für Jesus!
Ich liebe es, dieses Leben als Abenteuer mit ihm zu leben. In jedem Bereich: Im Umgang mit mir selber, als Frau & Ehefrau, als Mama mit meinen Kids und auch sonst überall.
Ich liebe es, das Leben im Überfluss zu entdecken, das Jesus uns gibt.
Welche Mauer musste dafür fallen?
Ich wollte immer die Beste sein und alles selber bestimmen: Overly competitive & fiercely independent.
1. Mauer: Loslassen, loslassen, loslassen
Mein Mann und ich haben eine göttlich geniale, wundervolle Lovestory, aber die ersten Jahre unserer Ehe waren unerwartet äh… schwierig.
2. Mauer: Idealisierung
Ich wusste genau, wie eine gute Mutter ist, aber dann stand ich da und merkte sehr deutlich an meinem Ton und Verhalten, sowie den Tränen in den Augen meiner geliebten Kinder, dass ich von selber keine gute Mutter sein kann.
3. Mauer: Stolz und Hochmut
Wer oder was hat dir dabei am meisten geholfen?
Die Liebe Gottes, die oft auch durch die Liebe meines Mannes für mich fassbar wird.
Meine Persönlichkeit kennenzulernen und anzunehmen und mich von Jesus verändern zu lassen!
Immer wieder ehrlich in mein Herz zu schauen und den Mist darin zu ertragen.
Den Mist dann zu Jesus zu bringen, damit er ihn ins tiefste Meer versenkt.
Seine Vergebung zu empfangen und ihn zu bitten, dass er Neues in mir schafft.
Was wächst jetzt so reichlich, dass du davon verschenken kannst?
Barmherzigkeit mit mir selber & anderen Menschen.
Ein immer tieferes Verständnis der Gnade & gleichzeitig feurigen Liebe Gottes.
Freude am Leben und Mut, es wundervoll zu gestalten.
Sarahs Blogbeitrag:
Sarah Lauser meint
Danke Antschana für deine tollen Worte, das lese ich wirklich gerne…:) Wir haben uns übrigens auch noch einmal „live virtuell“ bei einer Onlinekaffeepause an deinem schönen Esstisch getroffen…Gilt! 🙂
Antschana meint
Ha, stimmt! <3