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Nachtschreck

10. Februar 2020 by Sandra 2 Kommentare

Ein Abend auf dem Sofa, Decke, der Gatte und Baldriantee in Reichweite. Im Fernsehen lief eine furchtbar spannende Netflix- Serie, britisch, wie ich es mag und doch kaum aushalte. Plötzlich markerschütternde Schreie, mein Herzschlag setzte kurz aus, während das Gehirn realisierte: das verzweifelte Rufen kam nicht aus dem Fernseher, sondern aus unserem Haus.

Der Gatte sprintete los, hechtete zur Tür und die Treppe hoch. Wenige Augenblicke später kehrte er zurück, auf dem Arm ein wild um sich schlagendes Kind im Panikmodus.
Wir saßen auf dem Sofa, unter der Decke, alle drei und hielten unser Kind fest, das immer wieder laut nach seiner Mama schrie, verzweifelt und verängstigt.
„Wo bist du, wo bist du, Mama, du bist mir doch so lieb?!“ 
Wir wiegten es, immer wieder flüsterte ich ins schlafwarme Ohr:
„Ich bin da, ich bin da, ich bin da. Und ich halte dich, ich gehe nicht weg, alles ist gut.“
Es dauerte eine lange Weile, dann beruhigte sich der wildpochende Herzschlag, der Atem ging wieder regelmäßig und tief, schwer lag das vielgeliebte Kind auf mir, ruhig und entspannt, die Gesichtszüge wieder friedlich und gelöst.

Mittlerweile kennen wir das Prozedere, das trotzdem nichts von seinem Schrecken verliert. Das Kind schläft. Die ganze Zeit, tief und fest. Und es wandelt im Schlaf, durch unser Haus und durch eine Schreckenswelt, in der seine Mama nicht erreichbar ist, eine Welt voller Angst und Panik. Während ich das Kind ganz fest halte und ihm gute Worte ins Ohr flüstere, sucht es mich zeitgleich in den verworrenen Gängen seiner Albträume.

Später lag ich in meinem eigenen Bett, das Nachtschreckgeplagte Kind fest an meiner Seite, diese Nacht sollte es nicht mehr allein überstehen müssen. Der Schreck lag noch immer auf meiner Seele und mit ihm die furchtbare Vorstellung, dass mein Kind auch nur eine Sekunde denken könnte, es sei nicht geliebt, geborgen, behütet, eine ganz schaurige Idee, selbst wenn es nur für eine Albtraumlänge so sein sollte. Lange lag ich so in der Dunkelheit, hörte auf die ruhigen Atemzüge von Gatten und Kind und sorgte mich.

Plötzlich stieg ein Gedanke in mir hoch und wurde für den Moment zur glasklaren Gewissheit.

Wie oft irre ich durch die Alltäglichkeiten meines Lebens, mit einem Herzen voller Angst, suchend, fragend, zweifelnd. Macht mein Tun irgendeinen Sinn? Wird alles gut gehen, bin ich verkehrt, habe ich das falsche gesagt oder getan? Bin ich eine Niete, als Mutter, als Ehefrau, als Mensch? War ich zu ungeduldig, warum schaffe ich nicht mehr, bin ich überflüssig, bleiben wir gesund und warum kann man manchmal unter vielen Menschen einsam sein? Und Gott, wo in all dem bist du?

Und während ich noch durch die verworrenen Gänge meiner Ängste irre,
bin ich längst gehalten, längst getröstet, längst bedingungslos geliebt, oft merke ich es nur nicht.
Die Stimme dringt nicht zu mir durch, weil meine Gedanken in einer eigenen Welt hilflos den Ausgang suchen. Gott ist immer schon da. Er ist da, auch wenn ich ihn gerade nicht spüren kann, wenn ich ihn suche und nicht finden kann. Er hält mich in seinen Armen und flüstert beständig:
„Ich bin da, ich bin da, ich bin da. Und ich halte dich, ich gehe nicht weg, alles ist gut!“

Manchmal ist uns das völlig klar. Wir spazieren durch die Tage unseres Lebens mit Gottvertrauen und Zuversicht. Zumeist dann, wenn alles glatt läuft, wenn wir die Dinge im Griff haben und drei bis fünf Probleme gleichzeitig gelöst bekommen.
Aber manchmal läuft es eben nicht so. Manchmal siegen die Zweifel über die Zuversicht, geht alles Vertrauen verloren und sinkt der Mut ins Bodenlose.

Dann ist er trotzdem da, immer. Er hält an dir fest, auch wenn du dich haltlos fühlst. Er ruft dich, auch wenn die Stimme gerade nicht zu dir durchdringen kann. Und er harrt mit dir aus, bis dein Herzschlag sich beruhigt und dein Atem seinen ureigenen Rhythmus wiederfindet, egal, wie lange es dauern mag.

In dieser Nacht, in meinem Bett, den Schreck noch in den Gliedern, fühlte ich mich plötzlich ungemein getröstet. Ich drehte mich zu meinem Kind, und hielt es fest in der Gewissheit, dass auch ich immer gehalten bin.

Am Morgen, bei blauem Himmel und eiskaltem Sonnenschein, weit weg von allen Schrecken der Nacht, erkundigte ich mich nach schlimmen Träumen und fiesen Ängsten.
„Welche Träume?“, fragte das Kind erstaunt. „Ich kann mich an nichts erinnern.“ Ja dann, um so besser.

Aber nur damit du es weißt, mein Kind, ich liebe dich. Immer.

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Über Sandra

*Autorin | Bloggerin* Mein Name ist Sandra, ich bin 41 Jahre alt, verheiratet mit dem besten Gatten von allen und Mama von fünf wunderbaren Kindern. Eigentlich bin ich kath. Theologin, aber mein kleines Familienunternehmen ist meine eigentliche Berufung. Auf meinem Blog 7geisslein schreibe ich über genau diese, den bunten Alltag und das große Glück in den kleinen Dingen.

      

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Vorgärtnerin meint

    10. Februar 2020 um 17:23

    Gut, wenn das Kind nichts davon mitbekommt! Es reicht wohl, dass die Mutter in der Erinnerung noch bebt.
    Dennoch — was kann man da tun? Ist es unterbewusst? Die Tiefe der Psyche? Urängste?
    Und wo kommt es her?

    Antworten
  2. luisaseider meint

    10. Februar 2020 um 19:11

    Oh wow, genau der richtige Text für mich heute… bin heute auch durch die Alltäglichkeit geirrt und habe mich in meinen Gedanken verirrt… Dankeschön!

    Antworten

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🎀 Ich liebe meinen Geburtstag. Immer noch!Di 🎀
Ich liebe meinen Geburtstag. Immer noch!Die Geschenke, die Video Nachrichten, die WhatsApp Glückwünsche, Telefonate und spontanen einzelnen Besucher. Feines Essen, Familie, gemeinsame Zeit und Musik fürs Herz.So sieht Liebe aus. Ich kann sie sehen!Alles so kunstfertig und bedacht zusammengefügt. Bis ins kleinste Detail getimet und abgestimmt. In die Tiefe und Weite gebracht.So ist die Liebe. Ich kann sie fühlen!Ich liebe die Liebe. Und die Liebe liebt mich.Danke, mein Jesus.🎀
❇️ Man sollte wahrscheinlich lieber keinen Bei ❇️
Man sollte wahrscheinlich lieber keinen Beitrag veröffentlichen, wenn man schräg drauf ist?!
So wie man nicht einkaufen gehen sollte, wenn man Hunger hat.Aber ich sitze grade um halb acht in meinem Bett und befürchte, dass morgen dieser eine Albtraum wahr wird, den ich vor ein paar Wochen hatte.Ich hab geträumt, ich habe Geburtstag und keiner denkt an mich. Niemand gratuliert mir oder kommt vorbei. Keine Geschenke.Wer mich auch nur ein bisschen kennt, weiß, wie sehr ich meinen Geburtstag liebe! Und Geschenke!
#wieschöndassichgeborenbinUnd jetzt könnte dieser Albtraum morgen tatsächlich wahr werden. Schließlich kann ich niemanden einladen, mit mir zu feiern. Die Option meinen Geburtstag wie ein Speed-Dating zu feiern mit Time-Slots zum Gratulieren hab ich doch wieder verworfen...Immerhin schreib ich jetzt schlauerweise noch diesen Post, der bringt vll noch ein paar Herzchen?!
#nichtganzvergessenAber ganz ehrlich? Was hab ich davon?Ich kann dich nicht sehen, dich nicht hören und kann nicht spüren, wie es dir geht.Ich sehne mich so sehr nach Begegnung. Nach echter Begegnung von Herz zu Herz.Nicht dein Herzchen unter dem Bild. (Aber bitte lass zur Sicherheit mal eins da, vll tröstet es ein bisschen... 😆)Vielleicht sollte man ja doch mal einkaufen gehen, wenn man Hunger hat.
Oder einen Beitrag veröffentlichen , wenn man schräg drauf ist.Vielleicht kauft man dann endlich mal, wonach die Seele hungrig ist?
Oder schreibt, wonach das Herz sich sehnt...
#daswahreleben
❇️ s w e e t e r. t h a n. w i n e ❇️ Vor ❇️ s w e e t e r. t h a n. w i n e
❇️
Vor ein paar Tagen war es soweit. Ich wollte  Wein. Viel Wein.Erst wird mir ganz warm im Bauch, dann wird der Kopf schön neblig und die Gedanken so langsam.
Fehlt nur noch die Bettdecke zum drüberziehen...💙 "Your love is sweeter than wine."Mmhhh... Wirklich?!Kann Gottes Liebe mir mehr Trost geben als ein Glas Wein?Ich brauche niemanden, der mir sagt 'Jetzt stell dich nicht so an. So schlimm ist das gar nicht. Andere halten das auch aus...'Ich wünsche mir Wärme und Ruhe.Ja, in Gottes Liebe erfahre ich genau das.Ich darf alles so schlimm finden, wie ich es eben finde. Ich darf weinen und zum kotzen finden, ich muss mich nicht zusammen reißen...Und Gottes Liebe schenkt mir Trost. Ruhe und Wärme.💙 "Yes, your love is sweeter than wine."Erst wird mir ganz warm im Herz, dann wird der Kopf schön ruhig und die Gedanken so klar.
Und dann kommt eine Decke des Friedens zum reinkuscheln...Jetzt ist es soweit. Ich will Jesus. Viel Jesus.
❇️
❇️ I n s L i c h tIm Urlaub am Meer betrac ❇️
I n s  L i c h tIm Urlaub am Meer betrachteten wir jeden Tag den Himmel:Wird es heute schön?! Wird die Lage besser oder schlechter?
Aus welcher Richtung kommt der Wind?
Bringt er dunkle Wolken mit oder blauen Himmel?Jesus thront in Herrlichkeit. Er selbst ist das Licht.
Sein Geist weht und bringt einen offenen Himmel mit.Wenn wir ihm folgen, gehen wir immer ins Licht. Nicht in die Dunkelheit.Auch wenn es um uns rum noch stürmt... Vor uns ist das Licht.
In diese Richtung gehen wir vorwärts.
Vor uns liegt Zukunft, Hoffnung, weites Land...Kommst du mit?
❇️
❇️ m e i n H e r z ❇️ Lange Zeit war mein ❇️
m e i n  H e r z
❇️
Lange Zeit war mein Herz das, was ich am meisten an mir hasste; das, was ich um jeden Preis vor allen anderen verstecken wollte.Es war gefangen in einem Kerker von Schmerz und Verzweiflung. Verschüttet unter den Trümmern meiner verletzten Seele. Leblos und kalt. Schwach und erbärmlich. Ohne Stimme.
Ich habe es gehasst. Und ich habe es versteckt so gut ich konnte.Nach und nach verlor ich das Leben.Ich suchte es in meiner Arbeit, im Alkohol, bei anderen Männern. Ich suchte nach Leben, aber ich konnte es nicht finden.
Denn das Leben kommt aus dem Herzen."Mehr als alles hüte dein Herz, denn aus ihm strömt das Leben."Sprüche 4, 23Bis ich mein Herz von der Liebe finden ließ. Von Jesus.In Jesus kam die Liebe und mit der Liebe das Leben.
Das Leben, das mein Herz wieder lebendig machte."Weißt du, was ich an dir am meisten liebe? Dein Herz." Jesus
❇️
❇️ v e r h e i r a t e t ❇️ Seit zwanzig J ❇️
v e r h e i r a t e t
❇️
Seit zwanzig Jahren bin ich die Frau von @aschnarrs. Jedenfalls auf dem Papier.
In meinem Herzen war ich es oft nicht.
💙
Aber mein Mann ist treu und hat mir ein Zuhause geschenkt.
Und zuhause wurde mein Herz heil.
💙
Die nächsten zwanzig Jahre will ich die Frau von @aschnarrs sein.
Nicht nur auf dem Papier.
Von ganzem Herzen.
❇️
❇️ U r l a u b s b ü c h e r ❇️ Das Auto ❇️
U r l a u b s b ü c h e r
❇️
Das Auto ist gepackt. Morgen geht es los. 🚐
Endlich Urlaub, Strand und Meer! 🌊
Ob die Sonne noch dazu kommt, ist mir eigentlich fast (!) egal... 😉
Ich liebe es mit den Füßen im Wasser am Strand entlang zu laufen.
Ich liebe es auf's Meer hinauszuschauen.
Und ich liebe es Bücher zu lesen. Eins nach dem anderen. 📚
Dieses Jahr freue ich mich besonders auf meine Auswahl. Vor allem, weil ich ein paar der Autoren schon persönlich kennen lernen durfte.
Da bin ich natürlich doppelt gespannt jetzt auch noch ihre Bücher zu lesen! 🤗
Die nächsten zwei Wochen bin ich also offline und lese.
Und schreibe.
Und gehe in den Wellen spazieren. 🌊☀️
Habt ihr auch Urlaubsbücher?!
📚 💙 ❇️
❇️ T e m p o ❇️ Letzte Woche waren mein Ma ❇️
T e m p o
❇️
Letzte Woche waren mein Mann und ich noch mit den Füßen im Königssee und diese Woche wieder mitten im Alltag mit sechs Kindern zuhause...
Viel zu tun und viel zu erleben!
Einige Begegnungen in den letzten Tagen waren soo intensiv... Und gut!!!
Heute früh hab ich gemerkt, dass ich grade ein bisschen weniger Input brauche und mehr Ruhe, um alles erlebte sich setzen zu lasse.
Und das ist gut, ich darf in meinem eigenen Tempo leben.
❇️
Deswegen koche ich heute mal nicht, die Kinder essen dafür grade ein Eis 😅, danach füllen wir den Pool mit Wasser und ich lege übers Wochenende mein Handy weg...
❇️
Ein bisschen Leben im Schneckentempo... 🐌 😂
❇️ c r a z y ❇️ Verrückt, mein Herz. 💙 ❇️
c r a z y
❇️
Verrückt, mein Herz.
💙
Einst hinter einer dicken Fassade weggesperrt.
Wer einen Zugang suchte, fand keinen.
Aber die meisten gaben sich eh mit der Fassade zufrieden.
Die war toll. Fand ich und wohl auch viele andere.
Bis ich nicht mehr die Kraft hatte, sie instand zu halten und alles in sich zusammen fiel.
💙
Mein Herz stand in  Trümmern.
💙
Jesus hatte die Kraft, mein Herz von den Trümmern zu befreien. Und seine Liebe ersetzt die Fassade.
Jetzt finden einst fremde Menschen Zugang zu meinem Herzen und werden geliebte  Freunde.
Wie die großartige @carmen_lind_
❇️
Verrückt, mein Herz. Oder?!
❇️
❇️ t i e f e S e h n s u c h t ❇️ Nicht g ❇️
t i e f e  S e h n s u c h t
❇️
Nicht gesehen zu werden ist schrecklich, oder?!
Besonders hier auf Instagram fällt mir immer wieder auf, wie sehr es mich treffen kann, übersehen und nicht gehört zu werden.
Ich meine mal ganz ehrlich... Auch wenn uns bewusst ist, dass die Zahl neben dem Herzchen nicht unsren Wert bestimmt, kann sie uns doch einen Stich versetzen.
Oder geht das nur mir so?! 🙈
💙
Aber die Wahrheit ist, ich bin #gesehengehörtgeliebt!
💙
Müssen wir das nicht alle immer wieder mal hören?!
Du hast es jetzt gehört. 😁
Denkst du grad an jemanden, der das auch mal wieder hören sollte?!
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Dann kannst du die Person natürlich gern hier markieren und ihr ein Herzchen schicken.
Oder du rufst mal wieder an oder gehst mit ihr einen Kaffee trinken...
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