Wie versprochen, kommt heute die Fortsetzung….
Zunächst das Lied, das am Ende des letzten Beitrags ja schon angekündigt wurde. Für diejenigen, die den ersten Teil nicht gehört haben, möchte ich noch kurz erklären: Das Lied ist aus dem Schmerz über meinen unerfüllten Kinderwunsch entstanden. Obwohl ich zunächst dachte, Gott kann mich nicht verstehen, weil Jesus als Mann auf der Erde war (nicht als Frau…), überwältigte mich die „Begegnung“ mit Jesus auf Golgatha, wo ich feststellte: GOTT VERSTEHT MICHT! ER FÜHLT, WAS ICH FÜHLE!
Die ausführliche Einleitung zu dem Lied könnt ihr euch beim ersten Teil („Leben mit einer Verheißung“) ab Minute 30 anhören.
Lied
Und jetzt die Fortsetzung meiner Geschichte….
Danke für deinen ehrlichen Beitrag. Wow wie viel Liebe Gottes dahinter steckt!! Ach und schön auf diesen Wege Einblick in den Mamagebetstag zu bekommen, inklusive Antschana’s Lacher!
🙂
Wow, was für eine Geschichte! Und was für ein Gott! Vielen Dank für dein Erzählen, deine Offenheit und das bewegende Lied!
Danke für dein Feedback! Bei so persönlichen Geschichten ist man schon etwas unsicher, wie es auf andere wirkt.
ganz herzlichen Dank … Dein ehrlicher Lebensbericht tut mir sehr gut und das berührende Lied macht mir Jesus Christus so lebendig…Danke für diese Ermutigung. Gerade während wir IHN ersehnen ist ER uns doch so nahe. Ein richtiges Adventsgeschenk…..Adventskalender ist nix dagegen 😉
Immer wieder staune ich darüber, wie Gott „Asche in Schönheit verwandelt“. Während der herausfordernden Wartezeit habe ich nicht im Geringsten daran gedacht, dass dies alles irgendwann mal für irgendjemanden zum Segen werden könnte…