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Last-Minute-Weihnachts-Deko-Tipps

15. Dezember 2016 by Luisa 8 Kommentare

Über Luisa

*Autorin | Bloggerin | Musikerin* Von Beruf bin ich Realschullehrerin für Musik und evangelische Religion. "Von Berufung" bin ich Vollzeit-Mama für unsere drei Kinder. Ich genieße meinen Alltag, in dem zwischen Schule, Kindergarten und Haushalt eine Menge kreative Ideen in meinem Kopf entstehen ... die eine oder andere schafft es auch in die praktische Umsetzung :-)

  

Weihnachtsdeko

Plötzlich steht Weihnachten vor der Tür, und man hat weder die Wohnung dekoriert, noch gebacken, noch alle Geschenke rechtzeitig besorgt.

Wer kennt’s?
Ich kenne das vor allem aus der Zeit meiner aktiven Berufstätigkeit vor den Kindern. Da ich nächstes Jahr wohl wieder in den Job einsteigen werde, war es mir dieses Jahr ein besonderes Anliegen, die Vorweihnachtszeit gut zu organisieren. Vielleicht kann ich ja der einen oder anderen von euch mit meinen „billigen Last-Minute-Weihnachts-Deko-Tipps“ wertvolle Anregungen geben.

„Last-minute“ deshalb, weil die meisten Ideen schnell umzusetzen sind, und „billig“ deshalb, weil ich viele Naturmaterialien verwendet habe oder Dinge, die man im Haushalt hat.

p1050364Allerdings benötigt man ein wenig (außergewöhnliches) Handwerks-Zeug: einen wiederlösbaren (!!!) Sprühkleber, einen abwaschbaren, für Glasoberflächen geeigneten, weißen Kreide-Stift, eine Heißkleber-Pistole und Steckschaum.

Ich habe mich von anderen Frauen inspirieren lassen. Wenn jemand hier also seine eigene Idee findet, dann gerne unten kommentieren. Ich möchte mich nicht mit fremden Federn schmücken.


Zum Beispiel folgende, einfache Idee habe ich von einem Blog (ich weiß nur wirklich nicht mehr, von welchem… 🙁

Einfach mit dem Kreide-Stift Häuser auf die Fenster malen.

Tagsüber ist das ein sehr dezentes Deko-Element, aber wenn es dunkel wird, kommt die weiße Farbe wunderbar zur Geltung. Lichterkette kann man nach Geschmack dazu legen oder auch nicht.

Ebenfalls mit Kreidestift habe ich das Weihnachtslied „O du fröhliche“ auf drei Fenster aufgeteilt.

Die Sterne und Rentiere habe ich auf weißes Backpapier übertragen,

ausgeschnitten und mit wiederlösbarem Sprühkleber aufgeklebt (nach einer Idee von Imke Johannson). Die Tannenbäumchen habe ich mit weißer Fingerfarbe mithilfe einer Feder in Sekundenschnelle „gemalt“. Lichter an den Fenstern sorgen für Gemütlichkeit.
 p1050320p1050334

Dieselben Rentiere und Sterne habe ich auch für Schiebetür und Vitrinenschrank verwendet:

             p1050359

Tipp: Wenn man zum Ausschneiden der Sterne Backpapierstreifen ganz oft faltet, bekommt man mit einem „Schnitt“ ganz viele Sterne 😃.


p1050309
Bei einem Waldspaziergang mit den Kindern haben wir kahle Zweige, Tannenzweige und Zapfen gesammelt.

Daraus ist unser eigenes Winterwonderland entstanden.

Die kahlen Zweige einfach mit Klebestift beschmieren und mit Kunstschnee bekleben. Aber auch ohne Kunstschnee sehen die „Bäumchen“ ganz niedlich aus.
Die Zweige in kleine Vasen stecken und zum Fixieren Kunstschnee, Sand oder Deko-Steinchen verwenden.
Viele meiner „Vasen“ sind „Alt-Glas“, z.B. von Babybrei, Milch oder Körperöl. Spitze, Bänder oder Kordel umbinden oder mit Tesa fixieren und mit Tannenzapfen dekorieren.
An die „Bäumchen“ lassen sich verschiedene Kleinigkeiten hängen.

Die Herzen und Sterne habe ich aus 2 Tassen Natron, 1 Tasse Stärke und 1 Tasse kaltes Wasser gemacht (macht allerdings ein wenig Arbeit). Die genaue Vorgehensweise findet ihr hier:  http://shades-of-nature.de/2015/12/02/walking-in-winter-bloggerland-diy-fake-html/ 

Alternativ eignen sich aber auch Walnüsse oder Erdnüsse oder kleine Weihnachtsbaum-Kugeln zum Anhängen.

                     

           

Hier habe ich die Vasezusätzlich mit einem Streifen altem Notenpapier beklebt.

Geht aber genauso gut mit weißem Notenpapier (einfach googlen und ausdrucken) oder mit Zeitungspapier.
Vor einigen Jahren habe ich für die Familienfeier Schokoladen-Kugeln von Lindt an die Zweige gehängt, nachdem ich auf kleine Zettel Bibelverse geschrieben habe, und sie mit eingewickelt habe. Nach dem Essen durfte sich jeder eine Kugel nehmen.

Die Bibelverse waren quasi eine persönliche Jahres-Losung für das neue Jahr. 


p1050313 p1050314

Mit einer Gartenschere kleine Stöckchen schneiden und um ein Glas kleben.

Ein Schleifband drum herum kleben und ein Teelicht reinstellen. (z.B. ein Babybreiglas) Einfach, billig, wirkungsvoll!!!
Ebenfalls ein Teelicht-Glas mit Spitze umwickeln, mit Tesa fixieren und einen Tannenzapfen rein setzen.

Aus Notenpapier oder Zeitungspapier kann man ganz schnell auch noch andere schöne Sachen machen:

Ein Teelicht-Glas (= Glas von Baby-Brei) mit Notenpapier oder Zeitungspapier umwickeln, in das man vorher ein Herz stanzen kann (falls man einen Stanzer zur Hand hat), mit Tesa fixieren und mit Kordel, Bändern oder Spitze verzieren. Ggf. einen Anis-Stern mit Heißkleber befestigen (Idee von pinterest).

 

Und so sieht unser eigenes Winter-Wonderland aus:  

  


Mit Zweigen von Nadelbäumen und etwas dickeren Ästen kann man mit ein wenig Aufwand hübsche Tannenbäumchen selber machen.

(nach einer Idee von Imke Johannson). Zweige falsch rum mit Heißkleber an die Äste kleben, in Steckschaum stecken und die Vase mit Kunstschnee ausfüllen (oder einfach keine durchsichtigen Vasen verwenden).
Aus Notenpapier (alternativ: Zeitungspapier) einen Stern ausschneiden, eine Schleife aus Kordel aufkleben und an die Tannenbaum-Spitze kleben. Das Gefäß mit Bändern, kleinen Anhängern oder Schleifen nach Belieben verschönern.       

Und zum Schluss mein Favourite;

allerdings etwas aufwändig, da die Sterne und Herzen selbst hergestellt sind.

Die bereits erwähnten Natron-Stärke-Sterne und -Herzen lassen sich wunderbar mit einem Stift beschreiben. Hier habe ich sie mit Heißkleber auf Stöckchen geklebt, in Steckschaum gesteckt und die Vase mit Moos ausgefüllt.

 

Und zum Thema „Plätzchen“…

Da sie doch jede Menge Arbeit machen und bei uns nicht sooo heiß begehrt sind, reduziere ich hier die Menge ganz deutlich.
Dafür habe ich mir aber für jeden Adventssonntag etwas Besonderes ausgedacht:
z.B. 1. Advent: Bratäpfel mit Vanilleeis und Kakao, 2. Advent: Schoko-Fondue,    3. Advent: Advents-Tiramisu (mit Himbeeren und Spekulatius statt Löffelbiskuits), 4. Advent: Bratapfel-Cookies.
Es gibt also auch schnellere Alternativen zu Plätzchen, die nicht weniger feierlich sind!

In diesem Sinne, eine schöne und be-SINN-liche Advents- und Weihnachtszeit! 

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Kommentare

  1. Christiane meint

    15. Dezember 2016 um 10:14

    Hallo 🙂
    das sind super Tipps. Einfach und chic. Danke dafür.
    Frohe Weihnachten
    Liebe Grüße
    Christiane

    Antworten
    • luisaseider meint

      16. Dezember 2016 um 12:58

      Gerne 🙂

      Antworten
  2. Antschana meint

    16. Dezember 2016 um 7:28

    Wunderschöne Deko, Luisa!! Die Sterne aus Natron hab ich auch schonmal gemacht, die werde ich dieses Jahr zusätzlich außer als normale Deko auch noch als ‚Tischkärtchen‘ mit Namen drauf verwenden.
    Und deine Idee mit den verschiedenen Adventssonntagen finde ich ganz toll!! Ein Spekulatiustiramisu mit Himbeeren hab ich mir zum Geburtstag gemacht, das ist soooo lecker. Und Brtäpfel gibt es bei uns dann nächsten Sonntag.
    Wünsche euch ein wundervolles Wochenende!!

    Antworten
    • luisaseider meint

      16. Dezember 2016 um 12:59

      Tischkärtchen sind auch eine tolle Idee!

      Antworten
  3. Jessi meint

    16. Dezember 2016 um 19:35

    Hallo Luisa,
    wie hast du denn den Inhalt der Bilderrahmen gemacht?
    Einfach Liedblätter bedruckt?
    Finde es total schön – das „Soli Deo Gloria!“ würde sehr gut in unser neues Haus übers Sofa passen :o).

    Tolle Ideen. Wirklich bezaubernd.
    Be blessed,
    Jessi

    Antworten
  4. luisaseider meint

    16. Dezember 2016 um 23:08

    Hallo Jessi,
    ich habe eine Buchstaben-Schablone aus Metall verwendet und die Buchstaben mit Acrylfarbe mithilfe eines Schwämmchens getupft. Man kann sich aber auch selber eine Schablone machen, wenn man die Buchstaben ausdruckt und ausschneidet. Dann würde ich aber wahrscheinlich einfach Wasserfarbe verwenden.
    Als Notenblätter habe ich ein Stück von Johann Sebastian Bach verwendet. Er hat nämlich unter seine Kompositionen „S.D.G.“ geschrieben – die Abkürzung für „Soli Deo Gloria“. Das ist aber vielleicht auch einfach nur für mich als Pianistin interessant 🙂 Ansonsten soll es das Ziel meiner Musik (weshalb es bei mir auch über dem Klavier hängt) und meines Lebens sein…
    LG
    Luisa

    Antworten
  5. Miri meint

    14. Dezember 2017 um 13:37

    Luisa, Du hast es einfach drauf – ganz ganz super, wie immer!!! LG Miri

    Antworten
    • luisaseider@yahoo.de meint

      15. Dezember 2017 um 11:00

      Danke, liebe Miri! Ist aber schon die Deko vom letzten Jahr 😉

      Antworten

Das war mein Herz, was sagt deins dazu?Antwort abbrechen

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