Die letzten Tage bin ich ein bisschen langsam. Es ist kalt. Draußen und drinnen.
Und das mag ich nicht.
Ich mag mich lieber aktiv, organsiert und ein bisschen schneller…
Aber tja, wie schon gesagt, es ist grad so kalt… Und ich bin langsam.
So langsam, dass ich diesmal nicht wie sonst so oft über meine emails drüber fliege, sondern tatsächliche die einzelnen Worte lese. Eins nach dem andern. Bis zum Ende.
Bei Veronika lese ich über ‚Sauerstoff für die Seele‘ und bei Sonja übers ‚Zur Ruhe kommen‘. (Falls ihrs noch nicht getan habt, lest unbedingt mal nach!!)
Und jetzt sitze ich hier mit Wärmkissen und Decke über den Beinen und komme zu dem Schluss:
Langsam ist auch ok.
Nicht immer geht es schnell, nicht immer bin ich gut organisiert und aktiv. Manchmal bin ich ein bisschen langsam.
Und wisst ihr, wer langsam noch so richtig gut kann?! Jesus.
Wie Johannes Braun in seinem Video „The fear of missing out“ so schön sagt:
„Wenn ich mit Jesus unterwegs bin, darf ich darauf vertrauen, dass ich nichts verpasse.“
Mit Jesus kann ich auch langsam gehen. Das ist ok.
Und mit Jesus darf ich lernen, was #jomo bedeutet: Joy of Missing out
Es gibt so vieles, das ich getrost verpassen kann, wenn ich Jesus habe. Was für eine Freude!
Da wird mir gleich ein bisschen wärmer… Aber ich bleib trotzdem noch eine Weile hier sitzen.
Mit Jesus. Langsam.
Vor ein paar Tagen ist bei der lieben Julia ein Gastbeitrag von mir erschienen,
schaut doch mal bei ihr vorbei: Frische Blumen!
Sonja meint
Liebe Antschana – da krieg ich gleich Lust aufs langsam sein. Danke für deine Worte. <3
Antschana meint
Danke dir, liebe Sonja! 🙂
Esther meint
Mit Jesus können wir auch mal was verpassen,dass hört sich echt toll an,bei den gansen News die in letzter Zeit so alle um uns alle herum fliegen,echt eine beruhigende Aussage und es stimmt,er lässt uns wiessen was wir wiessen sollen…im vertrauen zu ihm sind wir mit allem wichtigem Neuigkeiten usw um uns herum auf dem laufendem um den Rest kümmert er sich schon selbst,wie schön,Amen.
Antschana meint
Oh ja, liebe Esther, das stimmt! Wir dürfen auch mit den wichtigen Neuigkeiten darauf vertrauen, dass sie uns zur rechten Zeit erreichen und müssen nicht wie gebannt vor den Medien sitzen, um nichts zu verpassen! Ich versuche die letzte Zeit, mich sehr bewusst auf das reale Leben um mich herum zu konzentrieren. Das tut mir sehr gut…
Alles Liebe dir!
Esther meint
danke dir,dir auch Gottes Segen.