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Familienähnlichkeiten

20. Februar 2017 by Renate 1 Kommentar

Über Renate

*Autorin | Bloggerin | Referentin | Beterin* Ich bin 58 Jahre alt, habe einen wundervollen Ehemann( den ich schon seit 46 Jahren kenne) und „4“ Kinder ( 2 eigene und 2 Schwiegerkinder) und…tata…9 Enkel! Seit 32 Jahren gehe ich mit Gott und habe in dieser Zeit viel erlebt und gelernt. Mein Projekt von Gott nennt sich „Schwesterherz“: ich möchte für Frauen Impulsgeberin, Ein-Stück-Wegbegleiterin, Ohr und Ratgeberin sein.

    

Als wir letztes Jahr den Nachlass meiner verstorbenen Schwiegermutter durchsahen, tauchte eine kleine Holzkiste auf, in der sich vor vielen Jahrzehnten einmal Sektflaschen in Piccoloformat befanden. So war es jedenfalls auf dem etwas verblichenen Werbeaufdruck zu lesen.
In dieser Kiste lagen durcheinander alte Fotos, alle schwarzweiß. Eine kunterbunte Sammlung von Familienbildern, Portraits mit altmodischen Frisuren und Kleidern, Momentaufnahmen von Kindern und Postkarten aus dem 1. und 2. Weltkrieg. Wie spannend war es, gemeinsam zu überlegen „who was who“.

Dabei entdeckte ich ein Jugendbild meiner Schwiegermutter und ich war überwältigt von der Ähnlichkeit, die sie auf diesem Foto mit unserer Tochter hat.
Und… so sind die modernen Zeiten…ich machte gleich ein Foto vom Foto und schickte es ihr per Whatsapp. Der Kommentar ließ nicht lange auf sich warten:

„Hammer, Großmutter und Enkelin – die Ähnlichkeit ist erstaunlich!“

Als 2010 einer unserer vielen Enkel geboren wurde, waren die Kommentare der Familie und der Freunde einstimmig: „Ganz der Opi!“
In den nächsten Jahren haben wir die Baby-und Kinderbilder meines Mannes mit der Entwicklung des Enkelkindes verglichen…: Er ist immer noch „ganz der Opi“, was den Opi natürlich sehr stolz macht. Und wenn man sein Lausbubengesicht in schwarzweiß dann in Natura vor sich sieht, das freut die ganze Familie sehr!

 

Ganz die Mama, ganz der Papa…

Ähnlichkeiten können sich auf das Aussehen oder auch auf das Verhalten beziehen.
Grade im Verhalten schauen sich die Kinder viel von den Eltern ab. Wenn der kleine Junior ein kräftiges Schimpfwort wiederholt, das der Papa gerne in schwierigen Situationen benutzt, ist das eine Gelegenheit über die wir innerlich schmunzeln können; auch wenn wir erzieherisch tätig werden, indem wir korrigieren: “Das sagt man nicht!“

Wie wichtig ist es da, den Kindern ein gutes Vorbild zu sein.
Und wenn wir viele positive Eigenschaften und Verhaltensweisen an unseren Kindern wiederfinden, dann können wir mit Recht stolz sein.

Auch Gott möchte auf seine Kinder stolz sein. Er hat uns in seinem Bild geschaffen:

„Da schuf Gott den Menschen nach seinem Bild, als sein Ebenbild schuf er sie.“
1.Mose 1, 27

Damit wären wir bei der Familienähnlichkeit.
Kinder werden in der Folge der Generationen in ihre Familien hineingeboren, Aussehen und Eigenschaften vererben sich. Durch Jesu Tod am Kreuz ist für jeden Menschen der Weg offen, wir können Gottes geliebte Kinder werden, gerecht und angenommen, Erben mit allen Möglichkeiten.

Aber er fordert uns auch heraus.

Wie Kinder wachsen und sich entwickeln mit Hilfe ihrer Eltern, sollen auch wir Christen uns verändern.

„Werdet also Nachahmer GOTTES – ihr seid doch seine geliebten Kinder“
Epheser 5, 1

Gott nachahmen-Jesus ähnlicher zu werden…ist das nicht eine Nummer zu groß für uns? Aber wenn Gott uns diesen Auftrag gibt, dann heißt das auch, es ist zu schaffen und er sagt: Du kannst das!

Gott verlangt von uns nichts Unmögliches, er weiß, dass wir nicht perfekt sind, aber wir können uns Stück für Stück in die Richtung entwickeln. Gott freut sich über jeden Schritt. Dabei dürfen wir unsere Persönlichkeit behalten, aber unser Charakter darf sich formen.

Wir müssen uns auch nicht alleine mühen. Mit Gottes Hilfe und seinem Geist kann ich am Ende diejenige werden, die Gott von Anfang an aus mir machen wollte.

Kennt Ihr den Wunsch zum Geburtstag ….bleib so wie du bist…?

Ich wollte nie so bleiben, wie ich bin.
Ich möchte Gott nachahmen und weiser werden, besser statt bitter, schöner (damit meine ich an Ausstrahlung gewinnen), fröhlicher statt frustrierter, liebevoller…mit einem Satz:

ein bisschen Herrlichkeit Gottes widerspiegeln in einer gottlosen Welt.

Das ist ein lebenslanger Prozess. Ich werde auch mal scheitern, in alte Gewohnheiten zurückfallen, aber Gottes Gnade ist da um mich aufzufangen.

Vielzitiert- Fallen, Aufstehen, Krönchen richten, Weitergehen.

In diesem Sinne wünsche ich Euch einen entwicklungsreichen Monat!

Und vom Glück, das  im Scheitern liegen kann, erzähle ich Euch das nächste Mal……

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Kommentare

  1. luisaseider meint

    23. Februar 2017 um 17:47

    „Entwicklungsreicher Monat“ klingt gut! Und auf den nächsten Artikel bin ich schon gespannt…

    Antworten

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