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Eine fruchtbare Verbindung

27. Oktober 2019 by Rebekka 5 Kommentare

Neun Monate nach der Geburt unserer Tochter hielt ich erneut einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand. Bei unserem ersten Termin in dieser Schwangerschaft sagte meine Frauenärztin einen Satz über meinen Mann und mich, den ich seitdem nicht vergessen habe: „Das ist ja eine fruchtbare Verbindung!“

Wir waren glücklich und irgendwie stolz auf diese Aussage. Und wir dachten, wenn wir nicht „aufpassten“ würden wir uns vor Nachwuchs gar nicht retten können… Deshalb warteten wir nach der zweiten Entbindung ein paar Monate länger bevor wir es mit einem dritten Kind versuchten.

Das war vor drei Jahren.

Seitdem warten wir, und Monat für Monat zerschlägt sich meine Hoffnung.

Der Satz von damals klingt mir noch immer im Ohr; er hat für mich inzwischen aber einen anderen Ton.
Ich frage mich: Ist das zwischen meinem Mann und mir keine „fruchtbare“ Verbindung mehr? Und was bedeutet das überhaupt – fruchtbar sein?

Das erste Gebot Gottes an die Menschheit beinhaltet genau dieses Wort:
„Seid fruchtbar und mehret euch.“

Das ist etwas Gutes, Verheißungsvolles! Wir sind dazu geschaffen, Frucht zu bringen, uns zu vergrößern, unser Gebiet zu erweitern, Leben weiterzugeben.
Ein wunderbares Geschenk.

In den letzten drei Jahren habe ich gelernt, dass nicht wenige Frauen, nicht wenige Paare an dieser göttlichen Aufforderung verzweifeln.
Was ist denn mit all denen, die sich nicht „mehren“ können? Bei denen es Monat für Monat nicht „klappt“? Die ihre Kinder verlieren, noch bevor sie überhaupt geboren werden? Die mit der Diagnose „unfruchtbar“ leben müssen?

Bin ich unfruchtbar? Lebe ich in einer unfruchtbaren Beziehung?

Diese Frage habe ich mir gestellt.
Und ich habe verschiedene Antworten darauf gefunden.
Antworten, die keinen Anspruch darauf erheben, vollständig oder allgemeingültig zu sein. Es sind meine Gedanken und Worte Gottes, die mich angesprochen haben – nicht mehr und nicht weniger.

Fruchtbarkeit.

In der Bibel lesen wir an vielen Stellen von Frauen, die zunächst nicht schwanger werden können und dann doch, durch Gottes Eingreifen, ein Kind (oder sogar mehrere Kinder) zur Welt bringen. Ich denke an Sara, an meine Namenspatin Rebekka, an Rahel, Hanna und Elisabeth.
Sie alle haben ein Wunder erlebt: Gott wandelte ihre Unfruchtbarkeit in Fruchtbarkeit.
Diese Geschichten sind Trost und Herausforderung zugleich!

Es geht in der Bibel (und damit auch in unserem alltäglichen Leben) aber noch um so viel mehr als diese biologische Form von Fruchtbarkeit.
Jesus spricht immer wieder davon, dass wir dazu berufen sind, Frucht zu bringen – und dass wir nur dann Frucht bringen können, wenn wir in ihm bleiben und er in uns! Und die Frucht, die wir in der Beziehung zu ihm bringen, ist eine unvergängliche, die über diese Erde hinaus Bestand hat (Johannes 15,1-16).

Das ist eine ganz andere Dimension von Fruchtbarkeit!

Mein Körper ist vergänglich. Er ist nicht perfekt. Er scheint aktuell nicht (mehr) dazu in der Lage zu sein, eine „Leibesfrucht“ hervorzubringen. Darunter leide ich.
Aber für die Ewigkeit hat diese Tatsache keine Relevanz. Mein Körper wird sterben, er wird zu Erde verfallen. Egal, ob er zwei Kinder zur Welt gebracht hat, oder drei oder vier oder gar keins.

Trotzdem ist mein Körper nicht „unnütz“. Ich kann mit meinem Körper, den Gott mir geschenkt hat, der ein Tempel des Heiligen Geistes ist, gute Früchte bringen, die nicht vergehen.
Indem ich bereit bin, meine Kräfte, meine Fähigkeiten, meine Zeit und Ressourcen so einzusetzen, wie Gott es sich gedacht hat und wie es ihn ehrt.
Ich kann für die da sein, die mich brauchen, kann ihnen mein Ohr leihen und meine Schulter; ich kann zupacken und eine extra Meile gehen und einen Topf frisch gekochtes Essen vor die Tür stellen.

All das sind gute Früchte,
die im Leben eines anderen Menschen etwas bewirken, die einen Unterschied machen!

Ich kann Frucht bringen in den Beziehungen, in die ich gestellt bin.
Das ist eine große und schöne Aufgabe, unabhängig davon, ob eine Beziehung zu eigenen Kindern dazu gehört oder nicht.
Wir alle sind in vielfältige Beziehungen gestellt und damit reich beschenkt.

Jeden Tag danke ich Gott für die zwei Kinder, die ich habe.
Ich glaube, dass die Zeit des unerfüllten dritten Kinderwunsches ganz entscheidend dazu beiträgt, dass ich für meine Kinder dankbar bin und die Zeit mit ihnen mehr genießen kann. Ich nehme sie nicht mehr als selbstverständlich hin.

Im Galaterbrief beschreibt Paulus die

„Frucht des Geistes“: Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Glaube, Sanftmut, Selbstbeherrschung.

Diese Frucht möchte ich wachsen lassen – im Zusammenleben mit meinen Kindern und meinem Mann, mit meinen Eltern und Geschwistern, mit meinen Freunden und Bekannten und Nachbarn. Mit den Menschen, die mich aufbauen und bereichern, und auch mit denen, die mich herausfordern.
Es ist diese Frucht, die ich nur dann bringen kann, wenn ich in Jesus bleibe und er in mir. Die dann wächst und gedeiht, wenn ich der Beziehung zu Jesus höchste Priorität einräume.

Auch wenn sich der Wunsch nach einem weiteren Kind (noch) nicht erfüllt hat, so weiß ich mich doch reich beschenkt. Ich bin gerne Mutter, aber ich bin noch so vieles andere!
Gott hat mir Gaben gegeben, mit denen ich „wuchern“ darf und mit denen ich Frucht bringen kann.
Ich stehe in Beziehung zu vielen verschiedenen Menschen in unterschiedlichen Lebensbereichen und -phasen: Da sind unsere Nachbarn und die anderen Eltern aus Kindergarten und Schule. Da sind die Jugendlichen im Hauskreis, den mein Mann und ich leiten. Da sind meine Eltern und Geschwister und die Familie meines Mannes. Da sind langjährige Freunde in nah und fern…

Auch beruflich darf ich wachsen: Ich habe mich vor einem Jahr mit meinem Online-Shop LoveLetter selbstständig gemacht und bin sehr glücklich, die Möglichkeit zu haben, meine Kreativität ausleben und anderen damit eine Freude machen zu können!
(Eine Möglichkeit, die ich zu diesem Zeitpunkt nur wahrnehmen kann, weil meine Kinder inzwischen groß genug sind und ich mich nicht um einen Säugling zu kümmern habe…)
Immer wieder erlebe ich, dass meine Bilder und Briefe, die ich gestalte, und auch die Texte, die ich auf meinem Blog veröffentliche, auf fruchtbaren Boden fallen und etwas bewirken. Das ist ein großes Geschenk!

Und eine fruchtbare Verbindung – die können mein Mann und ich nach wie vor miteinander haben. Unabhängig von der Anzahl unserer Kinder.
Auch dann, wenn unser dritter Kinderwunsch unerfüllt bleibt.

Wir dürfen wachsen in der Liebe und im Verständnis zueinander, im gegenseitigen Respekt und indem wir einander unterstützen, wo wir können.

Wir sind fruchtbar, indem wir gemeinsam an Jesus bleiben und uns von ihm formen lassen.

Wir sind fruchtbar, wo wir als Familie und als Eltern wachsen, aus unseren Fehlern lernen, uns entschuldigen, miteinander lachen, schöne Erinnerungen und Rituale schaffen.

Wir sind fruchtbar, wo wir unser Zuhause für andere öffnen und für die da sind, die uns brauchen; wo wir Freundschaften pflegen und auch im Kleinen treu sind.

Wir sind fruchtbar, wo wir unsere Gaben für Gottes Reich einsetzen, in der Gemeinde und darüber hinaus.

Eine „fruchtbare Verbindung“ besteht nur da, wo Jesus mit im Bunde ist.
Dies gilt für Singles ebenso wie für Paare und für Familien!
Die Beziehung zu Jesus ist die Basis und der entscheidende Faktor dafür, ob ein Leben fruchtbar ist oder nicht.

Ich lasse mich nicht länger davon bestimmen, was ich nicht habe.

Ich streife die Diagnose „unfruchtbar“ von mir ab wie eine alte Haut.

Stattdessen will ich mich von Gottes Wahrheit bestimmen lassen,
will mich nach Ihm ausstrecken und nach den Früchten, die Er in meinem Leben schaffen möchte.

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Über Rebekka

*Bloggerin | Shop-Inhaberin* Hallo, ich bin Rebekka und lebe mit meinem Mann und unseren zwei Kindern (4 und 6 Jahre) in Berlin. Im Juli 2018 habe ich mit meinem Kreativ-Label LoveLetter selbstständig gemacht und verkaufe über meinen Etsy-Shop Schönes fürs Auge und Ermutigendes fürs Herz. Mehr über mich findet ihr auf meinem Blog.

        

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Lissy meint

    28. Oktober 2019 um 7:27

    Liebe Rebekka! Wirklich ein guter und wichtiger Beitrag.
    Fruchtbar werden für GOTT, indem wir lernen, so zu leben, wie JESUS es uns vorgelebt hat,
    so zu dienen, wie Er gedient hat, so lieben zu lernen, wie ER geliebt hat.
    Dazu dienen auch all unsre unerfüllten Wünsche, Vorstellungen und Hoffnungen und jede Situation, die uns nicht paßt. – „Ist nicht jeder Schlag, ein Schritt näher an Sein Herz?“.

    GOTTES Segen – Lissy

    Antworten
  2. erfuellt meint

    28. Oktober 2019 um 10:35

    Sehr schön geschrieben, danke dafür ❤️

    Antworten
  3. Rebecca meint

    24. Januar 2020 um 16:26

    Dein Text ist so schön und aufbauend. Wenn man so lange versucht schwanger zu werden und es einfach nicht klappen will, kommt man irgendwann einfach an den Punkt, an dem man seinen Selbstwert verliert. Vor allem als Frau. Aber natürlich hast du vollkommen Recht damit, dass man auch auf anderen Wegen fruchtbar in dieser Welt wirken kann und so vielen Lebewesen Freude schenken kann. Diese Gedanken haben mir gerade sehr viel Kraft gegeben. Ich gehe nächste Woche wieder in die Kinderwunschklinik meine Ergebnisse abholen. Ich bin sehr nervös. Aber deine Worte geben mir Kraft, dass es weitergehen wird ,egal was die Ergebnisse sagen. Ich danke Dir!

    Rebecca

    Antworten

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  1. Mein kreativer Oktober – LoveLetter sagt:
    29. Oktober 2019 um 9:00 Uhr

    […] Übrigens könnt ihr aktuell einen von mir verfassten Gastbeitrag auf Antschanas Blog Mamaabba lesen – und ein bisschen vorstellen durfte ich mich bei ihr auch. Schaut doch mal vorbei und […]

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🎀 Ich liebe meinen Geburtstag. Immer noch!Di 🎀
Ich liebe meinen Geburtstag. Immer noch!Die Geschenke, die Video Nachrichten, die WhatsApp Glückwünsche, Telefonate und spontanen einzelnen Besucher. Feines Essen, Familie, gemeinsame Zeit und Musik fürs Herz.So sieht Liebe aus. Ich kann sie sehen!Alles so kunstfertig und bedacht zusammengefügt. Bis ins kleinste Detail getimet und abgestimmt. In die Tiefe und Weite gebracht.So ist die Liebe. Ich kann sie fühlen!Ich liebe die Liebe. Und die Liebe liebt mich.Danke, mein Jesus.🎀
❇️ Man sollte wahrscheinlich lieber keinen Bei ❇️
Man sollte wahrscheinlich lieber keinen Beitrag veröffentlichen, wenn man schräg drauf ist?!
So wie man nicht einkaufen gehen sollte, wenn man Hunger hat.Aber ich sitze grade um halb acht in meinem Bett und befürchte, dass morgen dieser eine Albtraum wahr wird, den ich vor ein paar Wochen hatte.Ich hab geträumt, ich habe Geburtstag und keiner denkt an mich. Niemand gratuliert mir oder kommt vorbei. Keine Geschenke.Wer mich auch nur ein bisschen kennt, weiß, wie sehr ich meinen Geburtstag liebe! Und Geschenke!
#wieschöndassichgeborenbinUnd jetzt könnte dieser Albtraum morgen tatsächlich wahr werden. Schließlich kann ich niemanden einladen, mit mir zu feiern. Die Option meinen Geburtstag wie ein Speed-Dating zu feiern mit Time-Slots zum Gratulieren hab ich doch wieder verworfen...Immerhin schreib ich jetzt schlauerweise noch diesen Post, der bringt vll noch ein paar Herzchen?!
#nichtganzvergessenAber ganz ehrlich? Was hab ich davon?Ich kann dich nicht sehen, dich nicht hören und kann nicht spüren, wie es dir geht.Ich sehne mich so sehr nach Begegnung. Nach echter Begegnung von Herz zu Herz.Nicht dein Herzchen unter dem Bild. (Aber bitte lass zur Sicherheit mal eins da, vll tröstet es ein bisschen... 😆)Vielleicht sollte man ja doch mal einkaufen gehen, wenn man Hunger hat.
Oder einen Beitrag veröffentlichen , wenn man schräg drauf ist.Vielleicht kauft man dann endlich mal, wonach die Seele hungrig ist?
Oder schreibt, wonach das Herz sich sehnt...
#daswahreleben
❇️ s w e e t e r. t h a n. w i n e ❇️ Vor ❇️ s w e e t e r. t h a n. w i n e
❇️
Vor ein paar Tagen war es soweit. Ich wollte  Wein. Viel Wein.Erst wird mir ganz warm im Bauch, dann wird der Kopf schön neblig und die Gedanken so langsam.
Fehlt nur noch die Bettdecke zum drüberziehen...💙 "Your love is sweeter than wine."Mmhhh... Wirklich?!Kann Gottes Liebe mir mehr Trost geben als ein Glas Wein?Ich brauche niemanden, der mir sagt 'Jetzt stell dich nicht so an. So schlimm ist das gar nicht. Andere halten das auch aus...'Ich wünsche mir Wärme und Ruhe.Ja, in Gottes Liebe erfahre ich genau das.Ich darf alles so schlimm finden, wie ich es eben finde. Ich darf weinen und zum kotzen finden, ich muss mich nicht zusammen reißen...Und Gottes Liebe schenkt mir Trost. Ruhe und Wärme.💙 "Yes, your love is sweeter than wine."Erst wird mir ganz warm im Herz, dann wird der Kopf schön ruhig und die Gedanken so klar.
Und dann kommt eine Decke des Friedens zum reinkuscheln...Jetzt ist es soweit. Ich will Jesus. Viel Jesus.
❇️
❇️ I n s L i c h tIm Urlaub am Meer betrac ❇️
I n s  L i c h tIm Urlaub am Meer betrachteten wir jeden Tag den Himmel:Wird es heute schön?! Wird die Lage besser oder schlechter?
Aus welcher Richtung kommt der Wind?
Bringt er dunkle Wolken mit oder blauen Himmel?Jesus thront in Herrlichkeit. Er selbst ist das Licht.
Sein Geist weht und bringt einen offenen Himmel mit.Wenn wir ihm folgen, gehen wir immer ins Licht. Nicht in die Dunkelheit.Auch wenn es um uns rum noch stürmt... Vor uns ist das Licht.
In diese Richtung gehen wir vorwärts.
Vor uns liegt Zukunft, Hoffnung, weites Land...Kommst du mit?
❇️
❇️ m e i n H e r z ❇️ Lange Zeit war mein ❇️
m e i n  H e r z
❇️
Lange Zeit war mein Herz das, was ich am meisten an mir hasste; das, was ich um jeden Preis vor allen anderen verstecken wollte.Es war gefangen in einem Kerker von Schmerz und Verzweiflung. Verschüttet unter den Trümmern meiner verletzten Seele. Leblos und kalt. Schwach und erbärmlich. Ohne Stimme.
Ich habe es gehasst. Und ich habe es versteckt so gut ich konnte.Nach und nach verlor ich das Leben.Ich suchte es in meiner Arbeit, im Alkohol, bei anderen Männern. Ich suchte nach Leben, aber ich konnte es nicht finden.
Denn das Leben kommt aus dem Herzen."Mehr als alles hüte dein Herz, denn aus ihm strömt das Leben."Sprüche 4, 23Bis ich mein Herz von der Liebe finden ließ. Von Jesus.In Jesus kam die Liebe und mit der Liebe das Leben.
Das Leben, das mein Herz wieder lebendig machte."Weißt du, was ich an dir am meisten liebe? Dein Herz." Jesus
❇️
❇️ v e r h e i r a t e t ❇️ Seit zwanzig J ❇️
v e r h e i r a t e t
❇️
Seit zwanzig Jahren bin ich die Frau von @aschnarrs. Jedenfalls auf dem Papier.
In meinem Herzen war ich es oft nicht.
💙
Aber mein Mann ist treu und hat mir ein Zuhause geschenkt.
Und zuhause wurde mein Herz heil.
💙
Die nächsten zwanzig Jahre will ich die Frau von @aschnarrs sein.
Nicht nur auf dem Papier.
Von ganzem Herzen.
❇️
❇️ U r l a u b s b ü c h e r ❇️ Das Auto ❇️
U r l a u b s b ü c h e r
❇️
Das Auto ist gepackt. Morgen geht es los. 🚐
Endlich Urlaub, Strand und Meer! 🌊
Ob die Sonne noch dazu kommt, ist mir eigentlich fast (!) egal... 😉
Ich liebe es mit den Füßen im Wasser am Strand entlang zu laufen.
Ich liebe es auf's Meer hinauszuschauen.
Und ich liebe es Bücher zu lesen. Eins nach dem anderen. 📚
Dieses Jahr freue ich mich besonders auf meine Auswahl. Vor allem, weil ich ein paar der Autoren schon persönlich kennen lernen durfte.
Da bin ich natürlich doppelt gespannt jetzt auch noch ihre Bücher zu lesen! 🤗
Die nächsten zwei Wochen bin ich also offline und lese.
Und schreibe.
Und gehe in den Wellen spazieren. 🌊☀️
Habt ihr auch Urlaubsbücher?!
📚 💙 ❇️
❇️ T e m p o ❇️ Letzte Woche waren mein Ma ❇️
T e m p o
❇️
Letzte Woche waren mein Mann und ich noch mit den Füßen im Königssee und diese Woche wieder mitten im Alltag mit sechs Kindern zuhause...
Viel zu tun und viel zu erleben!
Einige Begegnungen in den letzten Tagen waren soo intensiv... Und gut!!!
Heute früh hab ich gemerkt, dass ich grade ein bisschen weniger Input brauche und mehr Ruhe, um alles erlebte sich setzen zu lasse.
Und das ist gut, ich darf in meinem eigenen Tempo leben.
❇️
Deswegen koche ich heute mal nicht, die Kinder essen dafür grade ein Eis 😅, danach füllen wir den Pool mit Wasser und ich lege übers Wochenende mein Handy weg...
❇️
Ein bisschen Leben im Schneckentempo... 🐌 😂
❇️ c r a z y ❇️ Verrückt, mein Herz. 💙 ❇️
c r a z y
❇️
Verrückt, mein Herz.
💙
Einst hinter einer dicken Fassade weggesperrt.
Wer einen Zugang suchte, fand keinen.
Aber die meisten gaben sich eh mit der Fassade zufrieden.
Die war toll. Fand ich und wohl auch viele andere.
Bis ich nicht mehr die Kraft hatte, sie instand zu halten und alles in sich zusammen fiel.
💙
Mein Herz stand in  Trümmern.
💙
Jesus hatte die Kraft, mein Herz von den Trümmern zu befreien. Und seine Liebe ersetzt die Fassade.
Jetzt finden einst fremde Menschen Zugang zu meinem Herzen und werden geliebte  Freunde.
Wie die großartige @carmen_lind_
❇️
Verrückt, mein Herz. Oder?!
❇️
❇️ t i e f e S e h n s u c h t ❇️ Nicht g ❇️
t i e f e  S e h n s u c h t
❇️
Nicht gesehen zu werden ist schrecklich, oder?!
Besonders hier auf Instagram fällt mir immer wieder auf, wie sehr es mich treffen kann, übersehen und nicht gehört zu werden.
Ich meine mal ganz ehrlich... Auch wenn uns bewusst ist, dass die Zahl neben dem Herzchen nicht unsren Wert bestimmt, kann sie uns doch einen Stich versetzen.
Oder geht das nur mir so?! 🙈
💙
Aber die Wahrheit ist, ich bin #gesehengehörtgeliebt!
💙
Müssen wir das nicht alle immer wieder mal hören?!
Du hast es jetzt gehört. 😁
Denkst du grad an jemanden, der das auch mal wieder hören sollte?!
❇️
Dann kannst du die Person natürlich gern hier markieren und ihr ein Herzchen schicken.
Oder du rufst mal wieder an oder gehst mit ihr einen Kaffee trinken...
❇️
Außerdem hast du auch die Möglichkeit, diesen Flyer kostenlos bei mir zu bestellen! Gerne gegen eine Spende für die Versandkosten... 😉
Schreib mir doch einfach eine Mail über den Button im Profil!
💙 #gesehengehörtgeliebt darfst du #sehenhörenlieben
💙
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