Wer bist du? 🙂
Ich heiße Caroline Daphné Krein und lebe mit meinem Mann und unseren beiden Jungs in Dortmund. Außerdem bin ich 30 Jahre alt und Rehabilitationspädagogin.
Wie würdest du deine Familie beschreiben?
Wir sind ein Team in dem alle gleich ernstgenommen werden aber in dem wir Eltern gleichzeitig die Verantwortung übernehmen unsere Kinder in ihrem Leben zu begleiten. Wir Eltern tragen auch die Verantwortung dafür, welche Atmosphäre bei uns zuhause herrscht. Nämlich eine Atmosphäre der Liebe und des Friedens.
„MamaZeit zu Zweit“ – wie lebst du Freundschaft?
Was ist dir dabei wichtig?
Als Mama bin ich immer Mama. Auch mit kinderlosen Freundinnen kann und will ich nicht so tun als wäre ich das nicht. Aber gerade weil ich immer Mama bin genieße ich es auch immer sehr Zeit mit Freundinnen zu verbringen ohne das unsere Kinder dabei sind. Die Mischung ist mir wichtig. Mich mitten im Alltag mit Freundinnen treffen während meine/unsere Kinder dabei sind aber auch Zeit nur als Freundinnen (egal ob kinderlos oder kindervoll) verbringen.
„MamaZeit mit Gott“ – wie sieht das bei dir aus?
(Realität & Wunschgedanken ;-))
Ich muss sagen, dass ich mich mit Gott heute viel verbundener fühle als vor 10 Jahren, obwohl ich damals deutlich mehr Zeit für mich alleine hatte. Ich habe erlebt, dass meine Verbindung mit Gott nichts damit zu tun hat, wie viel „Stille Zeit“ ich leiste.
„Zeit zum Träumen“ – für was schlägt dein Herz schneller?
Wenn Menschen aufhören Lügen zu glauben die sie gefangen halten und dadurch ganz automatisch beginnen in ihre Bestimmung zu kommen.
Dein Blog heißt: daphné denkt
Warum?
Weil ich Daphné heiße und ich mich mit meinem Blognamen thematisch nicht auf ein bestimmtes Thema festlegen wollte. Ich möchte die Freiheit haben darüber zu schreiben was mir gerade wichtig ist, auch wenn ich davor noch nie darüber geschrieben habe. Das geht, finde ich, bei daphné denkt ganz gut.
Was wünscht du dir für deine Leser?
Ich wünsche mir für meine Leser, dass sie ermutigt werden in ihrem eigenen Alltag nach Gottes Reden zu suchen und ihn zu finden. Außerdem ist mir wichtig, dass wir immer mehr verstehen unsere Kinder so zu sehen und ernst zu nehmen, wie Jesus es tut.
Welchen Beitrag von deinem Blog empfiehlst du uns heute spontan?
Den Artikel über „Susanne´s Haare“. Das war ein Erlebnis vor ein 2 oder 3 Jahren, dass mir seitdem geholfen hat, Menschen mit Gottes Augen zu sehen.
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